07/2021

In diesem Heft

Tipp

Nie Erwartungen bedienen! Ein umfangreiches Mediabook stellt das restaurierte Frühwerk von Michael Haneke auf Blu-ray vor
Zeitreisen: Die kanadische Serie »Continuum«, Staffel 1 und 2, auf Blu-ray
Als Malerin expressiver Selbstporträts ist Maria Lassnig längst eine »Klassikerin«. Nun ist ihr filmisches Werk aufgearbeitet worden – inklusive des Nachlasses. Fundstücke voller Lust an Themen und Formen . . .
Die Rache der Natur: Das Grauen kommt aus dem Meer in »The Beach House«
Fantasy & Kung Fu: Die DVD-Premiere der russisch-chinesischen Action-Produktion »Iron Mask« mit Arnold Schwarzenegger, Jackie Chan und Rutger Hauer in Nebenrollen
Von schmerzhaften Abgründen bis zum Nuschelgesang: ein großes Buch über den facettenreichen Schauspieler Hans Moser
Überfällige Wiederentdeckung: Der düstere Heimatfilm »Rosen blühen auf dem ­Heidegrab« (1952)
Jenseits von »Stammheim«: ein vertiefender Blick auf den Regisseur Reinhard Hauff und sein Streben nach Authentizität
Die langen Schatten des Krieges: »Circus of Horrors« von Sidney Hayers auf Blu-ray
Rauschhaft: Der Animationsfilm »Sohn der weißen Stute« als Special Edition
Marburg, 21.-25.7. – Mit dem Verein zur Förderung der Filmkultur in Marburg als neuem Veranstalter zeigt das »OpenEyes«-Filmfestival dieses Jahr die nominierten Filme der ausgefallenen letztjährigen Ausgabe. Dazu zählen wie in den Jahren zuvor Kurzfilme aller Genres von Profis, Hochschulabsolventen sowie auch Laien. Über die Preisträger kann das Publikum abstimmen
Potsdam, 21.-25.7. – »Ignite« lautet 2021 das Motto des internationalen Studierendenfilmfestivals »Sehsüchte«. Es bezieht sich auf die Flamme als Logo und Leitmotiv des Festivals, die es durch die Corona-bedingten Kulturschließungen neu zu entfachen gelte. Hierfür präsentiert das Festival erneut Filme in verschiedenen Sektionen mit Fokus auf den deutschen Nachwuchs. In der Spielfilmsektion läuft unter anderem Juan Mora Cids »Domino Vigente« über Landspekulationen in Chile.
Nürnberg, 18.-25.7. – Das Filmfestival Türkei/Deutschland ist eines der bedeutendsten Festivals für den interkulturellen Dialog zwischen deutschem und türkischem Film. Das Programm, das mit einem Freiluftkino auch Sommerflair verbreiten soll, zeigt eine Vielzahl an Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen aus beiden Ländern
Ludwigsburg, 14.-18.7. –
Dresden, 13.-18.7. – Der Kurzfilm steht traditionsgemäß im Mittelpunkt des Filmfests Dresden. Im Wettbewerbsprogramm und in den unterschiedlichen Sonderprogrammen befinden sich Filme aus verschiedensten Ländern sowie ein ausführliches Kinder- und Jugendprogramm. Unter dem Motto »Move to Change« wird ein Schwerpunkt auf Aktivismus gelegt. Zudem feiert die Reihe Focus »Québec« 15-jähriges Jubiläum. Bereits vorab gibt es vom 9.–14. Juli das kostenlose Open-Air-Vorspiel auf dem Neumarkt.
Cannes, 6.-17.7 – Nachdem sie letztes Jahr Corona-bedingt ausfallen mussten, werden die Internationalen Filmfestspiele von Cannes dieses Mal wieder in klassischer Form, aber zu einer anderen Jahreszeit stattfinden. Trotz eines schwierigen Kinojahres können sie mit starkem Programm aufwarten. Um die Goldene Palme konkurrieren unter anderen Wes Anderson mit »The French Dispatch«, Nanni Moretti mit »Tre piani« und Leos Carax, dessen Musical »Annette« das Festival eröffnet. Den Ehrenpreis erhält Jodie Foster.
München, 1.-10.7 – Deutschlands größtes Sommer-Filmfestival zeigt in seiner 38. Ausgabe 70 Langfilme aus 29 Ländern, darunter 28 Deutschlandpremieren und 33 Weltpremieren. Das Programm dreht sich um die Themen Gemeinschaft und Dazugehörigkeit. Zu sehen sind unter anderem Langfilm-Regiedebüts von Franka Potente (»Home«) und Ben Sharrock (»Limbo«). Eröffnet wird das Festival mit dem neuesten Film der Eberhofer-Krimi-Reihe, »Kaiserschmarrndrama«.
Im Schlaraffenland der Cinephilie: das Filmmagazin »Blow Up« unternimmt auf arte anregende Streifzüge durch die Filmgeschichte
Kyra Sedgwick zieht in der Sitcom »Call Your Mother« ihren Kindern nach Los Angeles hinterher – in der vorgeblich festen Überzeugung, dass sie dort wertvolle Hilfe leisten muss
Kelly Reichardts ungewöhnlicher Western »First Cow«, ab 9. Juli bei Mubi, erzählt von einer Männerfreundschaft, vom Kuchenbacken und vom Wesen des Kapitalismus
Mit der Netflix-Produktion »Katla« kehrt der isländische Regisseur Baltasar Kormákur für einen psychologischen Mystery-Thriller in seine Heimat zurück
Dominik Grafs freie Adaption des Romanklassikers von Erich Kästner beginnt mit einer langen Fahrt durch eine moderne U-Bahnstation. Wenn die Kamera im Berlin der Weimarer Republik auftaucht, ist klar: Dies ist kein konventioneller Historienfilm.
In der chilenischen Krimiserie »Die Meute« ziehen unbeugsame Ermittlerinnen gegen Hassverbrechen zu Feld. Zu sehen bis 24. Juli in der arte-Mediathek
»Blanco en blanco« verbindet Westernelemente mit Kritik an Rassismus, sexueller Ausbeutung und Kolonialismus. Ab 30. Juni bei Mubi
Mit »Loki« geht in diesem Jahr bereits die dritte Marvel-Serie auf Sendung, in der sich das »Avengers«-Universum weiter auffächert und ausdifferenziert
Lee Isaac Chung (»Minari«) drehte sein Regiedebüt vor 14 Jahren auf einem anderen Kontinent: »Munyurangabo« spielt in Ruanda
»Physical« erzählt von Essstörung, Aerobics und Emanzipation. Mit anderen Worten: Es geht um die 80er
Die Amazon-Krimiserie »Bosch« geht in die siebte Staffel. Die Laune des von Titus Welliver gespielten Ermittlers hat sich nicht gebessert. Wie könnte sie auch angesichts des Todes einer Zehnjährigen, um den es diesmal geht. Start: 25. Juni
Pasta, Eis und Strand: »Luca« erzählt vom Coming-of-Age eines Seemonsters während eines Sommers in Italien

Thema

Das deutschsprachige Theater hat sich in der Pandemie aus dem Geist des Fernsehens und des Kinos neu erfunden
Als Black-Panther-Aktivist in »Judas and the Black Messiah« hat Daniel Kaluuya in diesem Jahr Preise gesammelt: Oscar, BAFTA, Golden Globe. Dabei ist das US-Debüt des dynamischen Briten noch gar nicht lange her
Er fand die Vorstellung, mit Masken zu drehen, schräg; irgendwie dadaistisch – Der rumänische Regisseur Radu Jude und seine preisgekrönte Gesellschaftssatire »Bad Luck Banging or Loony Porn«
Er war Bond- und Batman-Schurke, Mafioso, Erzengel und Tarantinos Mann für besondere Missionen. Dabei ist Christopher Walken ein Charakterschauspieler mit sehr viel klassischem Talent
In den USA hat sich die Szene alternativer Filmproduzenten ausdifferenziert. Wer steckt zum Beispiel hinter den Erfolgen von »Minari« und »Nomadland«?

Meldung

Parallel zum Medienfestival »Goldener Spatz« in Erfurt fand am 9. und 10.6. der Kongress von Vision Kino unter dem Motto »Kino jetzt erst recht« statt
Zum zweiten Mal fand das DOK.fest München online statt und gab sich den Beinamen @home. Am Ende des enorm vielseitigen Festivals gab es dann aber doch noch: echtes Kino
Radu Judes Gesellschafts­satire »Bad Luck Banging or Loony Porn«, die jetzt ins Kino kommt, hat auf der Berlinale den Goldenen Bären gewonnen. ­Der wilde, vitale Stil des Films ist nicht untypisch für das Werk des rumänischen Regisseurs: Er trennt nicht zwischen  Politik und Ästhetik, dreht gern schnell und am Puls der Zeit
Pepe Danquart, 66, bekam für »Schwarzfahrer« den Kurzfilm-Oscar und gehört mit Filmen wie »Heimspiel«, »Höllentour« und »Am Limit« zu Deutschlands wichtigsten Dokumentar-Regisseuren. Sein Pasolini-Film »Vor mir der Süden« startet am 1.7.
Nippon Connection in Frankfurt, das größte Festival zum japanischen Film (außerhalb Japans), musste zum zweiten Mal online stattfinden. »Family Matters« war das Motto

Filmkritik

Spektakuläres Überwältigungskino mit einem naiv charmanten Plot, der an Jules Vernes Erzählung »Die Reise zum Mittelpunkt der Erde« erinnert
Der Film beeindruckt durch den Mut, keine simplen Lösungen anzubieten. Radikaler und zugleich wahrhaftiger lassen sich die verheerenden Auswirkungen von Kindesmissbrauch kaum darstellen
Ausgelöst durch den viral gegangenen Amateurporno einer Lehrerin filetiert Radu Jude in seiner Satire unsere Gegenwart. Das unterhaltsam-sperrige Machwerk stellt sich als experimentelles Triptychon gegen klassische narrative Muster: eine filmische Skizze der Obszönität
Der jüngste Film des »Conjuring«-Franchises funktioniert über weite Strecken als detektivische Recherche. Eine willkommene Abwechslung von den ausgedehnten Poltergeistsequenzen der Vorgänger
2004 gewann Außenseiter Griechenland mit seinem deutschen Trainer Otto Rehhhagel überraschend die Fußball-EM. Wie es dazu kam, schildert mitunter etwas pathetisch dieser Dokumentarfilm
Gut gespielte, in den Details allerdings nicht durchweg überzeugende filmische Aufarbeitung eines wegweisenden Rechtsstreits, in dem ein kanadischer Farmer dem Saatgutmulti Monsanto die Stirn bot
Daphne Charizani verbindet Migrationsdrama und Antikriegsfilm zu einer Heldinnengeschichte. Ein weitestgehend leises Drama, in dem sich Welten berühren
Die Kölner Filmemacherin Gesa Hollerbach verflicht in drei Episoden Geschichten von mehr oder weniger erfolgreichem Engagement im ländlichen Umfeld
Basierend auf dem Broadway-Hit von Lin-Manuel Miranda gelingt Jon M. Chu ein mitreißendes Kino-Musical, das zwar mit wenig Plot, aber umso mehr schweißtreibender Straßenparty-Stimmung aufwartet
Die Geschichte eines geglückten Coming-out und einer verheerenden Enttäuschung klingt wie ein idealer Stoff für François Ozon: eine luftige Sommerromanze im Gewand eines Film noir. Leider fehlt dem Film dessen sonst üblicher Elan für Manipulation und Täuschung
Shaka Khan mischt Biopic und Undercover-Thriller in seiner Rekonstruktion des Mordes an dem Black-Panther-Aktivisten Fred Hampton 1969. Das sorgt für Atmo, nimmt dem Film aber etwas von der politischen Schärfe, die er hätte haben können
In seinem jüngsten Film macht das Filmemacher-Duo Stefan Kolbe und Chris Wright aus der Annäherung an einen verurteilten Kriminellen eine filmische Reflexion über das Machen von Dokumentarfilmen und Fragen unserer Wahrnehmung im Allgemeinen
Solider Animationsfilm aus dem Hause Dreamworks, der Identifikationsfiguren für Zuschauer aller Altersstufen bietet
Der in Deutschland lebende Belarusse Aliaksei Paluyan dokumentiert die friedlichen Proteste im vergangenen Sommer in seinem Land und porträtiert dafür drei Schauspieler und ihren Umgang mit den Repressalien
Das Regiedebüt des Schauspielers Daniel Brühl ist ein minutiös austariertes Kammerspiel, in dem das beiläufige Geplänkel zwischen einem Schauspieler aus dem Westen und einem Hausmeister aus dem Osten zum unerbittlichen Grabenkrieg ausartet
In seinem zweiten Film knüpft Regisseur Brandon Cronenberg an das Frühwerk seines Vaters David an – hier wie dort wird der drastische Körperhorror nie zum Selbstzweck, sondern ist stets an die Figuren und deren Lebensumstände gebunden
Magerer Zweitaufguss des Stoffes um den kultigen Zauberer, der aus dem Mittelalter in die Moderne katapultiert wird, überflüssigerweise angereichert mit dem typischen Otto-Waalkes-Humor
Die Entführung eines christlichen Bloggers, der im ägyptischen Fernsehen durch sein Glaubensbekenntnis einen Eklat provozierte, bildet den Aufhänger für einen actionbetonten Thriller
Der talentierte Mr. Odenkirk erweitert sein Repertoire in diesem Action-Kracher alter Schule um eine überraschende Figur. Ein goldrichtiger Wiedereinstieg ins Kino
Ein weiterer Film über Altersdemenz, der sich insofern aus der Menge heraushebt, als er mit den Klischees kreativ-kritisch umgeht und zwischen ernsthafter Traurigkeit und farcehafter Komik eine einmalige Balance findet
Rafe Spall muss als ewiger Aufschieber durch die Zeitschlaufe: fluffig-fantastische Liebeskomödie mit ernstem Anliegen
Dokumentarisches Porträt von Helmut Göldner, der mobiles Kino in ostdeutschen Dörfern und Kleinstädten macht. Sympathische Hommage an die Kinoleidenschaft
In der ungewöhnlichen Romcom mit Checkpoints, Raketen und einer anstößigen Apollostatue verliebt sich ein 60-jähriger Fischer in eine Witwe. Ein melancholischer Film, der viel über den Alltag in Gaza erzählt
Der Thriller um zwei ungleiche Cops bleibt die Aufmerksamkeit für die kleinen Dinge, die sein Held propagiert, auf der erzählerischen Ebene leider schuldig
Wie lässt sich die Raumfahrt mit der Familie vereinbaren? Alice Winocour erzählt von einer Astronautin mit Mars-Ambitionen, die ihre kleine Tochter auf der Erde zurücklassen muss, modern und geerdet mit Blick auf die große Geste im Kleinen
Man kann den Film vollkommen zu Recht mit »Norma Rae« vergleichen. Rubaiyat Hossain illustriert ein sozioökonomisches Thema anhand von menschlichen Schicksalen
In dieser von einer 21-jährigen Debütregisseurin und Hauptdarstellerin apart gegen den Strich inszenierten Liebesgeschichte bändelt ein junges Mädchen mit einem 35-jährigen Mann an
Auf einem fernen Planeten sind Kolonisten einem Phänomen namens »Noise« ausgesetzt, das sämtliche Gedanken hörbar werden lässt. Doug Liman mischt unterschiedliche Motive (Xenophobie, toxische Männlichkeit) zu einem dystopischen Cocktail, der in den Hauptrollen mit einem gewinnenden Gespann (Tom Holland, Daisy Ridley) aufwarten kann
Klug durchdachter und sehr spannender Kammerspiel-Science-Fiction, in dem sich die Besatzung eines Raumschiffs unterwegs zum Mars mit einem moralischen Dilemma konfrontiert sieht, als ein blinder Passagier an Bord gefunden wird
Der deutsche Dokumentarist Jean Boué gibt mit seiner Hommage an einen Berufsstand im Umbruch auch interessante Anregungen zum Nachdenken über die derzeit politisch so aufgeladenen Mentalitätskonflikte
Ein Schlamassel aus lahmer Krimikomödie und trutschiger Mediensatire, das auch eine Riege hochkarätiger Schauspielerinnen nicht retten kann
Wie so viele Fortsetzungen drückt auch »A Quiet Place 2« in jeder Hinsicht mehr auf die Tube, von der fast minimalistischen Intimität des Originals bleibt nicht viel übrig. Überzeugende Schauspieler und jede Menge Spannung machen die Sache aber auch dieses Mal zu einem großen Vergnügen
Portugal im Kriegsjahr 1917: Auf einem Acker erscheint drei Hirtenkindern die Muttergottes. Marco Pontecorvos Film bebildert die gesellschaftliche und theologische Dynamik des Ereignisses weitgehend ohne den genreüblichen religiösen Kitsch, kann aber das Abkippen ins Traktathafte nicht verhindern
So wie der Deutschtürke Murat Kurnaz hat auch der Mauretanier Mohamedou Ould Slahi einen Bericht über seine traumatischen Erlebnisse in Guantanamo verfasst. Der schottische Regisseur Kevin Mcdonald hat ihn jetzt mit dokumentarischem Gespür als leisen Polithriller verfilmt, der vor allem von menschlicher Widerstandskraft und Vergebung erzählt
Vier befreundete Lehrer brechen aus dem gewohnten Trott aus, indem sie ihre Trinkfestigkeit bei einem pseudowissenschaftlichen Experiment überprüfen. Mit einem Mal bekommt ihr Leben neuen Schwung. Zwischen Euphorie und motorischen Einschränkungen hält Thomas Vinterbergs dramatische Komödie ein mulmiges Gleichgewicht: Kann man den Rausch feiern, ohne ihn zu entschuldigen?
Eine Ehe zerbricht, nach fast 30 Jahren. William Nicholsons kühler Blick auf ein Paar, das nie wirklich zusammengepasst hat, besticht vor allem durch seine beiden Hauptdarsteller, Annette Bening und Bill Nighy. Deren Spiel ist viel ausdrucksstärker als Nicholsons literarisch überambitioniertes Drehbuch
Ein hochgradig authentischer Berliner Straßenfilm über einen iranischen Juden, der in einer ethnisch gemischten Gang seinen Platz sucht und dabei vergeblich auf religiöse Toleranz hofft. Vor allem das Spiel der zahlreichen Laien ist überzeugend
Charmant, komisch und ergreifend erzählt Icíar Bollaín von einer 45-Jährigen, die sich nach Jahren der Aufopferung als Zeichen der Selbstachtung selbst heiraten will. Großartig besetzt mit Candela Peña als Rosa
Mit diesem furios inszenierten Animationsfilm über einem Psychologen, der die berühmtesten Gemälde der Kunsthistorie stehlen lässt, setzt Milorad Krstić ein Ausrufezeichen
Ein Zwölfjähriger mongolischer Nomade zwischen Moderne und Tradition: Sanft und mit grandiosen Bildern, manchmal ein wenig bedeutungsschwer erzählt Byambasuren Davaa von der Ausbeutung ihres Landes

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