´...abzusehen...im Dezember wirds besser.
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Auf den ist Verlass: Mads Mikkelsen ist immer ein Hingucker – als Schurke, Rebell oder Familientyp. Ein Porträt.
Eine zärtlich-verrückte Beziehungsgeschichte unter den rauchenden Schloten des Kohlereviers . . . Vielleicht hätte Fassbinder so was machen können. Im aktuellen deutschen Kino wirkt »Alle die Du bist« wie ein kleines Juwel, funkelnd und einzigartig. Eine Begegnung mit dem Regisseur und Autor Michael Fetter Nathansky und der Hauptdarstellerin Aenne Schwarz.
Die Saison für Fans des japanischen Film steht bevor – mit zwei traditionsreichen Festivals in Frankfurt und Hamburg. Aus diesem Anlass: Ein Blick auf die japanische Filmgeschichte, wie sie im Nationalen Filmarchiv in Tokio präsentiert wird.
Nuri Bilge Ceylan ist der bekannteste türkische Auteur und Stammgast in Cannes. Nicht, dass er es jemals darauf abgesehen hätte. Seine langsamen, oft langen Filme spüren das Universelle im sehr konkreten Alltag seines Landes auf. Und erzählen von Männern, die ziemlich verschlossen sind.
In der Serien-Adaption »The Fall Guy« führt Ryan Gosling vor, was Stuntmen so alles können müssen. Ohne sie wäre Kino kaum denkbar. Und die Geschichte dieses im Idealfall unsichtbaren Gewerbes reicht bis zu den Anfängen zurück.
Als Rapper Käptn Peng hat er eine enthusiastische Fangemeinde. Als Schauspieler überzeugt er durch gekonntes Underplaying. Jetzt kommt die erste Regiearbeit von Robert Gwisdek ins Kino.
Die Welt nach der Katastrophe, dem Atomkrieg, der Pandemie, dem Öko-Kollaps: Das Thema scheint das Kino endlos zu faszinieren. So auch in diesem Krisenjahr, in dem Alex Garlands »Civil War« und die »Mad Max«-Auskopplung »Furiosa« starten. Aber wie weit reicht die Fantasie? Marcus Stiglegger über die Traditionen, Motive und Stereotype des postapokalyptischen Films.
Alice Rohrwacher ist eine wahrhaft unabhängige Filmemacherin. Schönheit im konventionellen Sinn interessiert sie nicht und schon gar nicht will sie cool sein. Sie sucht und forscht, auch in der Geschichte des Kinos. Thomas Abeltshauser hat sie zu »La chimera« befragt, dem Abschluss einer Trilogie über das ländliche Leben in Italien.
Frei und furchtlos: Wenn sie im Bild ist, muss man hinschauen. Denn Lilith Stangenberg entfesselt immer ein Spektakel – im Film und auf der Bühne.
Regisseurin Catherine Corsini spricht im Interview über traumatische Familiengeschichten, ihre korsischen Wurzeln und den langen Weg zu der teils autobiografischen Geschichte, die sie in ihrem neuen Film »Rückkehr nach Korsika« erzählt.