´...abzusehen...im Dezember wirds besser.
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Song Kang-ho, in Südkorea nicht erst seit dem Oscar-Gewinner »Parasite« ein Star, spielt ganz normale Männer mit ganz und gar nicht normaler Virtuosität. Jetzt ist er in Kore-eda Hirokazus neuem Film »Broker« zu sehen, für den er im letzten Jahr in Cannes den Darstellerpreis bekam.
Warum sieht man in deutschen Filmen und Serien kaum Menschen mit Behinderung? Falls doch: Warum werden sie von Nichtbehinderten gespielt? Und was ist das überhaupt, eine Behinderung?
Am 12. März werden in Hollywood die Oscars vergeben. Die Golden Globes haben versucht, sich neu aufzustellen. Werden die kommenden Filmpreise Vielfalt und Inklusion berücksichtigen?
In den »Känguru«-Filmen spielt er mit Erfolg den liebenswerten Schluffi. Im Leben bekommt Dimitrij Schaad alles geregelt, von der Theaterarbeit übers Fernsehen bis zur neuen Kinoproduktion mit Bruder Alex.
Der junge deutsche Film bezieht Stellung in Gegenwartsfragen. Sagt die Autorin Jenni Zylka, die gerade die Leitung der Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino übernommen hat.
An Hollywood-Remakes internationaler Stoffe hat man sich gewöhnt. Es geht aber auch andersherum: von Hollywood nach Indien und Fernost. Oder gleich ganz ohne die Amerikaner, wie aktuell die französische Adaption des japanischen Zombiefilms »One Cut of the Dead« beweist. Tim Lindemann über die transnationale Wanderung von Filmstoffen.
Ein Einfall muss reichen, dann wird es gefährlich. Zombies in der Bahn. Sprengstoff auf dem Laster. Oder Gerard Butler auf einer Insel, jetzt im Kino. Georg Seeßlen über die Liebe zum schnellen, schnörkellosen, allseits reduzierten Actionfilm.
Er gehört zu den wichtigsten Vertretern des zeitgenössischen südkoreanischen Kinos. Jetzt legt Park Chan-wook mit »Die Frau im Nebel« einen überraschend sanften, subtilen Thriller vor.
Iranische Schauspielerinnen und der Aufstand : Golshifteh Farahani, bekannt aus »Elly« und »Paterson«, und Zar Amir Ebrahimi, die jetzt mit »Holy Spider« bei uns ins Kino kommt, im Porträt.
Felix Van Groeningen ist als Regisseur bekannt, seinen internationalen Durchbruch hatte er mit »Die Beschissenheit der Dinge« und »The Broken Circle«. Oft war seine Lebensgefährtin Charlotte Vandermeersch als Darstellerin mit dabei. Jetzt haben die beiden einen Roman Paolo Cognettis verfilmt.