Tom Cruise: Der Mann der niemals bremst
Tom Cruise in »Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins« (2023). © Paramount Pictures / Skydance
In den Achtzigern stieg er als Flieger-Ass in »Top Gun« zur Ikone auf. Und ein paar Aussetzer in den Nullerjahren haben ihn nie ganz aus der Bahn geworfen. Mit 61 – Geburtstag am 3. Juli – ist Tom Cruise Hollywoods »most bankable actor«: der Star, der die meisten Kinotickets verkauft. Jetzt startet der neue Film seiner unkaputtbaren »Mission: Impossible«-Serie
Einen Academy-Award hat er nie bekommen, dafür aber eine Heiligsprechung von Steven Spielberg. Bei einem Lunch der Oscar-Nominierten des Jahrgangs 2023 sagte Spielberg zu Tom Cruise: »Du hast Hollywood den Arsch gerettet, und »Top Gun: Maverick« hat die ganze Kinoindustrie gerettet.« Es gab Mobiltelefone, die diese Szene aus dem Leben festhielten, und der Satz wurde tausendfach zitiert. Spielberg hätte es nicht schmeichelhafter formulieren können: Tom Cruise, der in seinen Filmen die Welt rettet, als Retter des Post-Covid-Kinos in der Wirklichkeit. Genau gesagt war zwar das in den Lockdowns erstarrte Filmbusiness gemeint, aber auch das passt ja zu Cruise, dem Großunternehmer des Kinos. Seine von ihm teils auch produzierten Filme haben mehr als 10 Milliarden Dollar eingespielt, darunter Hits wie »A Few Good Men« (1992), »Jerry Maguire« (1996), die »Jack Reacher«-Filme (2012 und 2016) und die »Mission: Impossible«-Serie (ab 1994) mit bisher sechs und noch zwei ausstehenden Folgen.
Spielbergs Satz vom Erlöser der Filmwirtschaft besaß auch Versöhnungscharakter. Zwei Mal hatte Tom Cruise mit dem »E.T.«-Regisseur zusammengearbeitet, 2002 in »Minority Report«, einem Projekt, das Spielberg aus der Ideenwerkstatt seines Freundes Stanley Kubrick übernommen hatte; 2004 drehten sie »War of the Worlds« zusammen. Alles lief blendend, bis am 23. Mai 2005 das Verhältnis von Schauspieler und Regisseur mit anhaltender Wirkung umschlug. Als Gast von Amerikas Talkshowkönigin Oprah Winfrey hatte Tom Cruise seine Liebe zu Kollegin Katie Holmes bekundet und war aus dem Stand aufs Sofa gesprungen, um das Ganze zu bekräftigen. Das Publikum bewertete den Auftritt als maßlos und unglaubwürdig, und die »New York Times« titelte am folgenden Tag »I Love You with All My Hype«. Steven Spielberg, der die Werbekampagne von »War of the Worlds« gefährdet sah, begann, von Cruise in der Vergangenheitsform zu sprechen.
Es war der Moment, in dem das Publikum der Welt anfing, wahlweise an seinem Verstand oder an seiner Authentizität zu zweifeln, der Moment, der Oprah Winfrey zur neunzehnmaligen Wiederholung des Satzes »You're gone!« animierte und der ihm einen Eintrag im »Historical Dictionary of American Slang« verschaffte. Die von Tom Cruise inspirierte Wendung »Jump the couch« wurde darin als »Äußerung eines frenetischen oder bizarren Verhaltens« definiert. Seine Karriere nahm eine entscheidende Wende. Zumal Cruise nur 48 Stunden später noch einmal nachlegte und seine Kollegin Brooke Shields für ihre Einnahme von Psychopharmaka gegen eine Schwangerschaftsdepression abkanzelte. Damals geriet seine Zugehörigkeit zur Scientology-Sekte zunehmend in den Fokus – und sie ist für viele bis heute ein Ausschlusskriterium, was die Beurteilung seiner Figur und seiner Arbeit betrifft. Die teils in Deutschland erfolgten Dreharbeiten zu Bryan Singers »Valkyrie« 2009, einem Drama um die Widerstandskämpfer des 20. Juli, entfachten wegen Cruises Bekenntnis zur als totalitär bezeichneten Scientology-Organisation erbitterte politische Debatten.
Dabei hatte sich zu Beginn alles mit geradezu unheimlicher Reibungslosigkeit auf hohem Erfolgsniveau entwickelt. Ins öffentliche Bewusstsein schlitterte der 21-jährige Cruise 1983 auf Socken, nur mit Hemd und Unterwäsche bekleidet in dem intelligenten, mild kapitalismuskritischen Teenagerfilm »Risky Business«. Mit einem Kerzenhalter als Mikro mimte er, durchs elterliche Wohnzimmer tanzend, den Bob-Seger-Song »Old Time Rock & Roll«, baute einen Spagat ein und einen ersten denkwürdigen Hechtsprung auf ein Sofa. Alles war schon da: der hohe Energieüberschuss, das freche Selbstbewusstsein und die darunterliegende Unsicherheit, die ihn erst richtig interessant machte. Zwei Jahre vorher war Francis Ford Coppola in »The Outsiders« (1981) nach anderen, kleinen Rollen auf ihn aufmerksam geworden. Coppolas berühmter Casting Director Fred Roos erinnert sich, dass Cruise beim Vorsprechen keine Zeit zum Herumalbern hatte: »Er nahm seine Schauspielerei sehr, sehr ernst.« Wegen seiner zielgerichteten Energie und kompletten Hingabe war sein erster Spitzname in Hollywood »Laserhead«.
Mit »Top Gun« (1986) und Pete »Maverick« Mitchell, dem waghalsig-aufsässigen Rekruten in einer Akademie für Spitzenpiloten, rauschte er in den Hollywood-Olymp. Die Welt verliebte sich in ihn. »Top Gun«, neben »Wall Street« (1987) einer der prägenden Filme der Zeit und zugleich deren Ausdruck, etablierte Cruise als einen der führenden Stars der Achtziger- und Neunzigerjahre.
Alles an dem Film ist überdimensional, die Kampfflugzeuge, die den Himmel als Filmraum erschließen, die Flugzeugträger auf dem Meer, die Motorradfahrten vor dem Hintergrund aufsteigender Fighter Jets im Zwielicht einer pinkfarbenen Dämmerung und der Hurrapatriotismus, der Cruise fast bewogen hätte, die Rolle nicht anzunehmen. Der Satz »I feel the need, the need for speed« wurde zum Schlachtruf, den Cruise in den Folgejahren für sich selbst und seine Folgeprojekte vereinnahmte, darunter »Days of Thunder« (1990), die »Mission: Impossible«-Serie und das Sequel »Top Gun: Maverick« (2022). Schnelligkeit schien zu Cruises Grundbedürfnissen zu gehören. Der Film definiert sein Image bis heute, und das Sequel spielt mit allem, was ihn damals ausmachte. Die Accessoires, Ray-Ban-Sonnenbrille, die Bomberjacke, das Volleyballspiel mit geöltem Körper wurden zu zitierfähigen Fetischen. Ebenso wie sein Millionen-Dollar-Lächeln, über das Michael Althen schrieb, es sei »das Lächeln der siegesgewissen Ritter, die von ihrem nächsten Kreuzzug möglicherweise nicht mehr zurückkommen werden. Es war einmal . . . vielleicht schon zum letzten Mal.«
Cruise stand für Jugend, Unbekümmertheit, Optimismus, maximale körperliche Fitness und Erfolgsstreben. Er verkörperte und überhöhte ein damals gültiges Idealbild weißer Männlichkeit. Der Berlin-Hit »Take My Breath Away« in »Top Gun« wurde zum Erkennungssong für Cruise, der vom Schauspieler zum Phänomen der Popkultur aufgestiegen war, zumindest was diesen Film betraf. Als er den Regisseur Paul Thomas Anderson ein paar Jahre später aus heiterem Himmel anrief, erinnerte sich Anderson: »Es war, als ob der Präsident der Vereinigten Staaten von Movieland angerufen hätte«.
An den Status des mythischen Stars, der von der Strahlkraft seiner Präsenz lebt, knüpfte er in der zweiten Hälfte seiner Laufbahn wieder an, nach dem PR-Desaster auf Oprahs cremefarbener Couch. Diese – bis heute andauernde – Phase war und ist vom Popcornkino geprägt, zu dessen ungekrönten Königen er gehört. Cruise drehte ein paar laue (»Rock of Ages«, 2011) und ein paar gelungene Komödien (»Tropic Thunder«, 2008; Knight and Day, 2010; »American Made«, 2017), vor allem aber Actionfilme (weitere »Mission: Impossible«-Folgen; »Edge of Tomorrow«, 2014; zwei »Jack Reacher«-Filme) und »The Mummy«, 2017, seinen bisher schwächsten Film, in dem er wie ein Fremdkörper wirkt. Dagegen erwies sich die hochlukrative »M:I«-Serie als Actionkino auf höchstem Niveau. Sein Held Ethan Hunt ist ein Seelenverwandter von James Bond, nur ohne Bonds Upper-Class-Getue.
Cruise kehrte die übliche Chronologie vom Heldenfach zum Charakterdarsteller um. Als scheinbar altersloser Actionstar kämpft, fliegt, stürzt und rast er heute über die Leinwand. »Running in movies since 1981« lautet die Selbstbeschreibung in seinem Instagram-Account. »Be confident, not careful«, rief er uns in einem Werbeclip zu »Mission: Impossible: Dead Reckoning – Part 1« zu. Selbstbewusst und unvorsichtig sollen wir sein – der Spruch ist so typisch Tom Cruise wie der Sprung in die Wolken, der in Wirklichkeit ein Jahr lang minuziös geplant wurde. Die Behauptung, Cruise selbst und nicht etwa ein Double sei für seine Stunts zuständig, ist Teil der Reklame und seiner Mission, den Glauben an seine Authentizität zu reanimieren. Dass er nicht nur so tut, als ob, sondern wirklich mit eigenem Körpereinsatz gegen die Schwerkraft kämpft, verlängert sein Starpotenzial in die Wirklichkeit und hebt es ins Heldenhafte.
Es ist, als ob er sogar unter Einsatz seines Lebens oder doch wenigstens seiner Gesundheit immer noch alles daran setzt, die durch Scientology, die gescheiterten Ehen und den Sofasprung entstandenen Imagebrüche zu heilen, diese Schäden, die seine bis dahin hyperkontrollierte öffentliche Persona auf einmal als Fake, frenetisch oder doch wenigstens höchst unsympathisch erscheinen ließen.
In den ersten zwanzig Jahren seiner Karriere hatte Cruise außerordentliche künstlerische Unternehmungslust an den Tag gelegt. Er hatte sich in vielen Genres und Tonarten erprobt. Er war oft brillant. Wobei David Thomson seinen noch in Extremsituationen kontrollierten Stil richtigerweise eher der Cary-Grant-Schule zurechnet als den Nachfolgern der Actors-Studio-Größen, die sich so gut auf die hemmungslose Bloßlegung gequälter Seelen verstanden.
In »ernsten« Rollen schien er damals ausdauernd und mit immer neuen Strategien das in »Top Gun« angelegte Image perfekter, strahlender Männlichkeit herauszufordern. Dabei arbeitete er mit einigen der einflussreichsten und begabtesten Regisseure zusammen. Auf den schwachen Fantasyfilm »Legend« (1985) von Ridley Scott folgte mit Martin Scorseses »The Color of Money« (1986) die Studie einer auf Manipulation basierenden Beziehung. In »Rain Man« (1988) von Barry Levinson ist er als glatter Yuppie mit verdrängten Traumata subtiler und vielschichtiger als Dustin Hoffman, der sich in der Vorführung der eigenen Virtuosität gefällt. Das Vietnam-Veteranen-Drama »Born on the Fourth of July« (1989) von Oliver Stone zeigt detailliert die körperlichen und seelischen Folgen der Zerstörung des ehemals perfekten Körpers seiner Figur (Ron Kovic) durch den Krieg. In »Vanilla Sky« (2001) kommt er noch einmal auf das Motiv des versehrten Körpers zurück. Sein Gesicht wird durch einen Autounfall so schwer verletzt, dass er danach nur noch mit Maske zu sehen ist.
In Rob Reiners »A Few Good Men« (1992) nach einem Drehbuch von Aaron Sorkin behauptet er sich solide gegen Jack Nicholson, den einzigen Star, dessen Haifischgrinsen vielleicht noch berühmter ist als die zur Charme-Attacke entblößten Zähne von Tom Cruise. In »The Firm« (1993) von Sydney Pollack gibt er einen vom Ehrgeiz verblendeten Mann, der sich in ein finsteres Netzwerk einspannen lässt. All diese Figuren werden nicht unbeschadet in den Triumph entlassen. Sie setzen sich am Ende durch. Aber sie haben Probleme, zeigen Brüche und Schwächen. Manche sind kleine Ratten. In »Color of Money«, »Cocktail« (1989) und »Rain Man« spielte er Typen, die sich auf Biegen und Brechen durchsetzen wollen und dafür um ein Haar den Freund oder den Bruder verkaufen würden.
Neil Jordans »Interview with the Vampire« (1994) gehört zu den Filmen, die das auf »Top Gun« basierende Cruise-Image am aggressivsten unterminieren. Im Vorfeld musste Cruise sich gegen Vorurteile von Anne Rice durchsetzen, die eine regelrechte Kampagne gegen seine Besetzung gestartet hatte. Die Autorin der Romanvorlage konnte sich den All American Boy nicht als elegant-dekadenten Sadisten vorstellen, der sich in nur halb verschleierter homoerotischer Hingabe an seinen widerstrebenden Gefährten (Brad Pitt) schmiegte. Als Anne Rice den Film schließlich sah, kaufte sie eine ganze Anzeigenseite in »Vanity Fair«, um sich öffentlich bei Cruise zu entschuldigen.
In Paul Thomas Andersons Meisterwerk »Magnolia« (1999) betritt Cruise als Guru eine Bühne zur Musik von Strauss' »Also sprach Zarathustra«, bleckt die brillantweißen Zähne und ruft zum Frauenhass auf. Es war ein hysterischer Auftritt einer extremen, fast tragikomischen, beschädigten Figur, deren Beweggründe wir am Ende erfahren. Paul Thomas Anderson erzählte, dass er Cruise die Rolle nach einem Treffen auf den Leib geschrieben hatte. Ein Cameo-Auftritt in »Tropic Thunder« zeigt Cruise als tyrannischen Produzenten und Kontrollfreak, kaum wiederzuerkennen in Fat Suit, Glatze und mit »fetten Händen«, auf denen er bestanden hatte. Seine Hip-Hop-Einlage beim Abspann wurde legendär: Es ist der Triumphtanz eines machtgesättigten Monsters.
In anderen Filmen geht er den entgegengesetzten Weg des schauspielerischen Understatements. Den Arzt, den er in Stanley Kubricks »Eyes Wide Shut« (1999) spielt, platziert er irgendwo zwischen einem Jedermann und einem Niemand. In diesem Film um Sex, Liebe und Tod wird er fortwährend Szenarien von Frustration und Kontrollverlust ausgesetzt. Als grauhaariger Killer im billigen Anzug, in Michael Manns »Collateral« (2004), einem der besten Cruise-Filme überhaupt, besitzt er die Blässe von jemand, der sich längst aus dem eigenen Leben verabschiedet hat. In »Oblivion« (2013) muss er feststellen, dass er ein Klon von Hunderten seinesgleichen ist.
Bevor Cruise sich – oft selbst am Steuer von Flugzeugen, Autos und Motorrädern sitzend – in den Himmel des ultimativen Action-Man verabschiedete, war er auch schauspielerisch zu vollem Risiko entschlossen. Er konnte attraktiv und zugleich unattraktiv sein, stark und schwach, er konnte den Naiven, den Zyniker und den schnellen Helden spielen, den grauen Jedermann und das kleine Schlitzohr, das sich durchschlägt. Er war auch bereit, Lebensspuren in seinen Filmen, deren Herstellung er früh beeinflusste, zu hinterlassen.
Anerkannte Größen zogen ihn an. Von ihnen wollte er alles über den Prozess des Filmemachens lernen. Er lieferte sich Stanley Kubrick für den zwei Jahre dauernden Dreh von »Eyes Wide Shut« aus, ein psychologisch gewagtes Projekt, das zum Scheitern seiner Ehe mit Nicole Kidman beigetragen haben soll. Als Kubrick kurz nach Fertigstellung des Films unerwartet starb, gehörte Cruise zu den Sargträgern, und in einem von Kubricks Schwager Jan Harlan gedrehten Film über den Meister sprach er den Kommentar. Beim Dreh zu »The Color of Money« befreundete er sich mit Paul Newman, der ihm nach seiner Oscarnominierung schrieb: »Wenn ich gewinne, ist das nicht nur für mich, sondern für uns beide, weil Du so einen guten Job gemacht hast.« Der junge Cruise rahmte das Telegramm und hängte es sich an die Wand.
In Interviews gab er wenig Privates von sich preis, doch dass sein Vater ein »merchant of chaos« gewesen sei, gehörte zu den Einblicken, die er in sein Leben gab. So kehren problematische Vater-Sohn-Beziehungen wohl nicht zufällig in seinen Filmen immer wieder, als David-und-Goliath-Mythen oder Schüler-Mentor-Geschichten entwickelt, als beherrschende Materie wie in »The Color of Money«, »Magnolia«, »War of the Worlds«, »Born on the Fourth of July« oder beiläufig in so unterschiedlichen Produktionen wie dem irischen Einwandererepos »Far and Away« (1992) und dem Killer-Film »Collateral«. Liebesgeschichten erscheinen in allen Filmen eher wie Beiwerk zur wahren Action, die anderswo stattfindet. Bei seinen »Jack Reacher«-Auftritten und in »Top Gun: Maverick« zeigt er Spuren von Melancholie, von der Einsamkeit eines Außenseiters, der sein Potenzial nicht erfüllt hat.
Heute präsentiert er sich als Mann mit einer freundlichen, aber undurchdringlichen Fassade, der alles im XXL-Format anstrebt und erreicht: Geld, Einfluss und Erfolg nebst einer managerialen Mischung aus eiserner Kontrolle, Perfektionismus und Risikofreude. Er ist ein Mann, der Privataudienzen bei der Queen hatte, die von ihm begeistert war, er ist der Gast, der zur Rechten von Michael Caine bei dessen Geburtstagsfeier zum Neunzigsten sitzt, und der Kollege, über den Weggefährten Anerkennendes sagen. »Er ist ein großartiger Schauspieler«, schwärmte Robert Duvall. Werner Herzog war begeistert von seiner »bedingungslosen Professionalität«. Und Steven Spielberg fasste zusammen: »Er besitzt diese delikat unbeschreibliche Magie, die weder beschrieben noch wiederholt werden kann. Er ist ein Filmstar in jedem Sinne.«
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