Jude Law

Als Schauspieler/in:

Im dritten Teil der Zauberersaga muss eine schnelle Eingreiftruppe die Wahl des hitleresken Schwarzmagiers Grindelwald zum Chef der Zaubererkonföderation verhindern: trotz des großartig düsteren »Looks«, der namhaften Besetzung und origineller Ideen lässt auch diese politisch aufgeladene Folge den gewohnten Rowling'schen Charme und Witz vermissen – selbst wenn man sich keine Sekunde langweilt.
In seinem erst zweiten Spielfilm nach »Martha Marcy May Marlene« von 2011 erzählt Sean Durkin vom Auffliegen von Lebenlügen und dem Scheitern einer einst glänzenden Karriere. Jude Law und Carrie Coon sind großartig als Ehepartner, die zu verbandelt sind, um die Wahrheit über den jeweils anderen erkennen zu können
New York sah noch nie so gut aus wie in Allens starbesetzem neuem Liebesfilm, in dem er seine bekannten Themen variiert, wobei jedoch wegen seines abgestandenen Frauenbilds leider kein rechter Spaß aufkommen will
Der Film folgt dem Aufstieg einer Überlebenden eines Amoklaufs (Natalie Portman) zum Popstar und zeigt die verheerenden Nachwirkungen ihres Traumas auf. Düsterer Blick in die Untiefen der Popindustrie
Marvels erster Superhelden-Film, in dessen Mittelpunkt eine Frau steht, ist ein munteres Spektakel, das die Genealogie einer der mächtigsten Heldenfiguren des Comic-Universums erzählt: »Captain Marvel«
Im zweiten von wahrscheinlich fünf Teilen des »Harry Potter«-Spin-offs greift der von Johnny Depp mit angenehm stoischer Härte gespielte Grindelwald nach der Macht. Newt Scamander (Eddie Redmayne) und seine Mitstreiter aus dem ersten Teil reisen nach Paris, um den Kampf gegen das Böse aufzunehmen. Bild- und soundgewaltiges Spektakel für Genrefans, das düsterer und komplexer daherkommt als sein Vorgänger
Historienepos meets Gaunerkomödie – »King Arthur: Legend of the Sword« entspricht genau den Erwartungen, die man hat wenn Guy Ritchie sich der Artussage annimmt. Als Lob ist das nicht unbedingt zu verstehen, denn Ritchie trägt mit seinen etwas abgenutzten Coolness-Mätzchen so dick auf, dass das Potential der Vorlage brachliegen bleibt und alles in die Langeweile abrutscht
In Wirklichkeit waren es sogar mehr als tausend Seiten, die Lektor Max Perkins (Colin Firth) aus den Manuskripten von Thomas Wolfe (Jude Law) herauskürzen musste. Und ihr Verhältnis hatte mehr Facetten, als in »Genius« übriggeblieben sind
Der Plot ist so dünn, wie sich das für einen Agentenfilm gehört, aber die komödiantische Detailfreude, mit der Paul Feig seine Spionage-Satire feminisiert, entfaltet eine hochinfektiöse humoristische Wirkung.
Ein U-Boot auf der Suche nach gesunkenem Nazigold und Jude Law als verlebter Kapitän einer verwahrlosten russisch-britischen Besatzung machen »Black Sea« zu einem der fesselndsten Abenteuerfilme der letzten Zeit

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Verlorene Jungs und taffe Girls: David Lowery setzt mit »Peter Pan & Wendy« neue Akzente, indem er Stoff und Figuren einer Frischekur unterzieht.
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Simon Annand fotografiert keine Stars, sondern Schauspieler bei der Arbeit – an Londoner Theatern, kurz vor ihren Auftritten. So ist ein hinreißender, sehr persönlicher Bildband entstanden
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Jude Law spielt in »The Third Day« einen trauernden Vater, den es auf eine rätselhafte Insel verschlägt
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Auf »The Young Pope« folgt »The New Pope«: Paolo Sorrentino setzt seine im Vatikan spielende Drama-Serie fort, erneut schillernd zwischen den Genres Workplace-Sitcom und Familienkomödie, Mafiaepos, Gesellschaftssatire und opulente Rockoper