George Clooney
Regisseur/in von:
George Clooney verfilmt ein Coen-Drehbuch über einen Familienvater, der sich fatal in seinen kriminellen Masterplan verstrickt. Gut gespielt und fotografiert, mangelt es »Suburbicon« an Originalität
»Ocean's 11« treffen »Das dreckige Dutzend«: George Clooney hat mit »Monuments Men« einen unbedarften Kriegsfilm um die aufrechten Kunstschatzjäger der Westalliierten gedreht, der wirkt, als käme er aus eine anderen Zeit
»Good Night, and Good Luck« war schöner, »Confessions of a Dangerous Mind« durchgeknallter: ordentliches Politdrama von George Clooney mit einem hervorragenden Ryan Gosling als Schauwert
Komödie um die Anfänge des Profi-Footballs in den USA. George Clooney versucht sich als Regisseur und Hauptdarsteller, mit Renée Zellweger als Partnerin, in einem Mix aus Screwball-Romanze und Football-Slapstick, wobei er den Slapstick verstolpert, aber der Romanze doch Charme verleihen kann
Ein Stück Aufklärung: George Clooneys gelungener Medienfilm »Good Night, and Good Luck.« über einen Fernsehmoderator, der sich nicht einschüchtern lässt
Drehbuchautor/in von:
George Clooney verfilmt ein Coen-Drehbuch über einen Familienvater, der sich fatal in seinen kriminellen Masterplan verstrickt. Gut gespielt und fotografiert, mangelt es »Suburbicon« an Originalität
»Ocean's 11« treffen »Das dreckige Dutzend«: George Clooney hat mit »Monuments Men« einen unbedarften Kriegsfilm um die aufrechten Kunstschatzjäger der Westalliierten gedreht, der wirkt, als käme er aus eine anderen Zeit
»Good Night, and Good Luck« war schöner, »Confessions of a Dangerous Mind« durchgeknallter: ordentliches Politdrama von George Clooney mit einem hervorragenden Ryan Gosling als Schauwert
Ein Stück Aufklärung: George Clooneys gelungener Medienfilm »Good Night, and Good Luck.« über einen Fernsehmoderator, der sich nicht einschüchtern lässt
Produzent/in von:
Alles ein bisschen zu bemüht und angestrengt, zu kitschig und klischeehaft in diesem RomCom-Wiederbelebungsversuch. Julia Roberts und George Clooney als Ex-Ehepaar, das die Ehe der Tochter verhindern will und dabei auf die unvermeidliche Renaissance der eigenen Ehe zusteuert.
George Clooney verfilmt ein Coen-Drehbuch über einen Familienvater, der sich fatal in seinen kriminellen Masterplan verstrickt. Gut gespielt und fotografiert, mangelt es »Suburbicon« an Originalität
Die Wiedervereinigung von George Clooney und Julia Roberts vor der Kamera in Jodie Fosters vierter Regiarbeit »Money Monster« kann über manche Flachheit dieses angestrengt kritischen Thrillers hinweghelfen
Statt sich auf seine komplizierte und gerade deswegen reizvolle Protagonistin (Sandra Bullock) zu konzentrieren, verstolpert sich David Gordon Green bei »Die Wahlkämpferin« in einem tonal unausgegorenen Potpourri, dass nur anfangs mit satirischem Biss überzeugt
»Ocean's 11« treffen »Das dreckige Dutzend«: George Clooney hat mit »Monuments Men« einen unbedarften Kriegsfilm um die aufrechten Kunstschatzjäger der Westalliierten gedreht, der wirkt, als käme er aus eine anderen Zeit
Tragikomisches Drama über ein Familientreffen, bei dem alte Konflikte aufbrechen. Hochkarätig besetzt, aber bieder inszeniert
Ben Affleck lässt in seinem äußerst unterhaltsamen Thriller über die Rettung von sechs Diplomaten während der Iran-Geiselkrise 1980 die CIA einmal gut aussehen
»Good Night, and Good Luck« war schöner, »Confessions of a Dangerous Mind« durchgeknallter: ordentliches Politdrama von George Clooney mit einem hervorragenden Ryan Gosling als Schauwert
Die existenzielle Einsamkeit des Berufskillers: Anton Corbijn lässt George Clooney vor dem Hintergrund einer rauen Abruzzenlandschaft lauter Dinge tun, die ein Mann tun muss. Das Ergebnis ist ein müde-melancholischer Thriller voller Atmosphäre, aber nahezu ohne Inhalt
»Star Wars« im Irak. Grant Heslovs Film »Männer die auf Ziegen starren« über eine geheime Spezialeinheit paranormaler Soldaten orientiert sich eher am gehobenen Unsinn der Coen-Brüder als an Antikriegsklassikern wie »Catch 22«. Aber daran gibt es auch nichts auszusetzen
Als Schauspieler/in:
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Alles ein bisschen zu bemüht und angestrengt, zu kitschig und klischeehaft in diesem RomCom-Wiederbelebungsversuch. Julia Roberts und George Clooney als Ex-Ehepaar, das die Ehe der Tochter verhindern will und dabei auf die unvermeidliche Renaissance der eigenen Ehe zusteuert.
Die Wiedervereinigung von George Clooney und Julia Roberts vor der Kamera in Jodie Fosters vierter Regiarbeit »Money Monster« kann über manche Flachheit dieses angestrengt kritischen Thrillers hinweghelfen
Mehr Hommage ans alte Hollywood als Satire aufs Studiosystem ist der neue Coen-Film »Hail, Caesar!« in erster Linie eine Nummernrevue mit allerdings sehr hübschem »Re-enactment« ausgestorbener Genres
Ein technikaffiner Teenager muss zusammen mit einem Erfinder in die Welt der Zukunft, um die Menschheit zu retten: ein ebenso verspieltes wie moralinsaures Disney-Abenteuer, das rund um den »Tomorrowland«-Themenpark gebaut ist
»Ocean's 11« treffen »Das dreckige Dutzend«: George Clooney hat mit »Monuments Men« einen unbedarften Kriegsfilm um die aufrechten Kunstschatzjäger der Westalliierten gedreht, der wirkt, als käme er aus eine anderen Zeit
Allein im All – Alfonso Cuarón gelingt mit »Gravity« das Paradox eines sanften und melancholischen »Space Adventure«, das sowohl Spektakel als auch Drama bietet. Und durch George Clooney kommt sogar noch feine Ironie dazu
Payne und Clooney wagen viel in ihrem Hawaii-Film über Tod und Familie. Die Mischungaus Melo und Komödie, Verzauberung und Verfremdung funktioniert aber nicht immer. Großartig neben Clooney in Nebenrollen: Robert Forster und Beau Bridges
»Good Night, and Good Luck« war schöner, »Confessions of a Dangerous Mind« durchgeknallter: ordentliches Politdrama von George Clooney mit einem hervorragenden Ryan Gosling als Schauwert
Die existenzielle Einsamkeit des Berufskillers: Anton Corbijn lässt George Clooney vor dem Hintergrund einer rauen Abruzzenlandschaft lauter Dinge tun, die ein Mann tun muss. Das Ergebnis ist ein müde-melancholischer Thriller voller Atmosphäre, aber nahezu ohne Inhalt
»Star Wars« im Irak. Grant Heslovs Film »Männer die auf Ziegen starren« über eine geheime Spezialeinheit paranormaler Soldaten orientiert sich eher am gehobenen Unsinn der Coen-Brüder als an Antikriegsklassikern wie »Catch 22«. Aber daran gibt es auch nichts auszusetzen
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Weitere Inhalte zu George Clooney
Tipp
In »Wolfs« versuchen George Clooney und Brad Pitt, an den scheinbar mühelosen Charme und Erfolg der »Ocean's«-Filme anzuknüpfen.
Tipp
Mit »The Tender Bar« hat George Clooney den Memoirenroman von J.R. Moehringer verfilmt, eine Geschichte übers Erwachsenwerden in den 70ern.
Tipp
George Clooneys Filmadaption »The Midnight Sky« ist weniger Science-Fiction-Drama als stimmungsvolles Nachdenken über die Rolle des Menschen auf der Welt und seine Verantwortung für die Natur. Ab 23. Dezember bei Netflix
Thema
Allen Unkenrufen über den Tod des Blockbusterkinos oder der Autorenfilme zum Trotz verspricht 2017 eines der spannendsten Filmjahre der letzten Zeit zu werden. Wir stellen die wichtigsten Titel vor – von den sogenannten Tentpole- Filmen, auf die Hollywood seine Gewinnerwartung setzt,über die interessantesten Indie-Filme bis zu den spannendsten Projekten des europäischen und des Weltkinos
Blogeintrag
Die Stunde des kleinen Mannes: In Jodie Fosters »Money Monster« zeigen es Julia Roberts und George Clooney einem bösen Börsenhändler. Und der britische Altmeister Ken Loach entlarvt in »I, Daniel Blake« das britische Sozialsystem als bürokratische Foltermaschinerie
Thema
Wenn Schauspieler Kontrolle über ihre Filme erlangen wollen, produzieren sie selbst. Und nicht nur Superstars wie Leonardo DiCaprio, auch Quertreiber wie Zachary Quinto nutzen ihren Einfluss, um sich für politische Anliegen zu engagieren oder Geschichten auf die Leinwand zu bringen, die im profitorientierten Alltagsgeschäft keine Chance hätten