Concorde Filmverleih
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Nach der Invasion der USA durch nordkoreanische Truppen übt sich in einer Provinzstadt eine Gruppe von Jugendlichen als Guerillakämpfer. Remake der Kalten-Kriegs-Fantasie »Die rote Flut« (1984), das die Geschichte zu einem Actionfilm verkürzt
Ozon, der große Eklektizist des gegenwärtigen französischen Kinos, erzählt in »In ihrem Haus« vom Erzählen und den Verführungen des Kinos
Der letzte Teil der »Twilight«-Saga, der sich erfolgssatt erneut weder um ordentliche digitale noch darstellerische Leistungen bemüht. Die Suche nach einer plausiblen Dramaturgie war ja bereits nach Teil eins erfolglos abgebrochen worden. Aber wozu hat man Fans
Regisseur Rian Johnson und Hauptdarsteller Joseph Gordon-Levitt wollten offenbar mal wieder einen richtigen Science-Fiction-Film drehen. Das ist ihnen gelungen: Die Story um einen Killer, der sich selbst in einer älteren Version begegnet, ist klug, spannend und mit schöner »Geek-Sensibility« in Szene gesetzt
Verfilmung des Beatnik-Klassikers von Jack Kerouac: Während der späten Vierziger reisen zwei Nachwuchsliteraten auf der Suche nach Sex, Drugs and Jazz durch die USA und lassen einen Exzess auf den anderen folgen. Überraschend brave Adaption durch den brasilianischen Regisseur Walter Salles
Mit ihren eindrucksvollen Luftaufnahmen setzt Joseph Vilsmaiers filmische Liebeserklärung an Bayern visuell Maßstäbe. Nur verlieren selbst die imposantesten Bilder noch etwas von ihrer Kraft und ihrem Zauber, wenn sie von Offkommentaren begleitet werden, die an Werbebroschüren des Fremdenverkehrsamts erinnern
Channing Tatum, Mathew McConaughey und Alex Pettyfer schlagen sich als Stripper durch harte Zeiten. Vielleicht der bislang beste Film zur ökonomischen Lage in den USA
Jason Statham mimt einen obdachlosen Killer, der zum Schutzengel eines Kindes wird, auf das Mafiosi sowie korrupte Polizisten Jagd machen. Ein stilistisch an Siebziger-Jahre- Reißern orientierter ruppiger Actionthriller,der trotz seiner Gagahandlung viel Drive hat
Nach dem reizvollen Action-Pastiche »JCVD« verliert sich der französische Filmemacher Mabrouk El Mechri nun in den tiefsten Genre-Niederungen. Nach dem Verschwinden seiner Familie gerät ein junger Amerikaner zwischen die Fronten zweier Geheimdienste. Seinen Wettlauf gegen den Tod setzt El Mechri erwartbar atem-, aber leider auch völlig kopflos in Szene
Der Filmtitel »Lachsfischen im Jemen« legt keine falsche Spur aus: Das Unmögliche soll wahr werden. Die anfangs flotte Komödie über die Wohltaten der Exzentrik bringt jedoch bald nur noch den Elan auf, eine handelsübliche Romcom zu sein
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