Warner Bros. Pictures

Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.

Quelle: Wikipedia

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Das als Anime inszenierte Prequel zu dem »Herr der Ringe«-Epos, das vom Schicksal des Reiches Rohan und Königstochter Hèra handelt, greift bekannte Motive auf, kann aber mit seinem inhaltlichen und stilistischen Mischmasch nicht recht überzeugen.
Todd Phillips dekonstruiert im Sequel zu »Joker« den Comicmythos konsequent und inszeniert Arthur Fleck als öden Loser. Gewagt? – vielleicht; langweilig? – allemal.
Pedro Almodóvars Venedig-Gewinner und erster englischsprachiger Langfilm ist ein intimes, nüchtern inszeniertes Zwei-Frauen-Kammerspiel, das seine Auseinandersetzung mit dem Alter und Sterben nahtlos fortsetzt.
Das britische Regieduo Ian Bonhôte und Peter Ettedgui nähert sich Reeve mit huldvollem Respekt und der klassischen Mischung aus Archivmaterial und Talking Heads. Reeves filmisches Schaffen tritt dabei gegenüber seinem Unfall samt Querschnittslähmung als Narrativ deutlich in den Hintergrund. Doch gerade durch die Beteiligung seiner drei Kinder wird »Super/Man – The Christopher Reeve Story« zu einem bewegenden und nie banalen Film.
In Tim Burtons Wiederaufnahme seines »Beetlejuice«-Klassikers geht der Gruseltanz der Lebenden mit den Geistern der Toten in die zweite Runde. Das ist ein wildes, nostalgisches, handgemachtes Späßchen, das vor visuellen und motivischen Ideen nur so sprüht, aber als 105minütige Geisterbahnfahrt auch ein wenig ermüdet.
In der bewährten Mischung aus komischen, ernsthaften und gefühlvollen Noten bringt der Film Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch unter existenziell dringlichen Bedingungen als Paar zusammen.
In ihrem Regiedebüt serviert Zoe Kravitz eine Cinderella-Story mit finsterem Twist und mischt das neue Feld feministischer Thriller mit neuen Ideen und tollem Ensemble auf.
Mit seiner Mischung aus invertiertem Thriller und schwarzer Komödie inszeniert M. Night Shyamalan einen filmischen Bluff, der nicht durchweg überzeugt.
Grüner Schleim aus dem All droht die Erdbevölkerung in willenlose Wesen zu verwandeln, doch Daffy Duck und Schweinchen Dick sind zur Stelle. Der neue Zeichentrickfilm mit den bekannten »Looney Tunes«-Figuren ist leider sehr viel weniger durchgeknallt als seine Vorgänger.
In seiner Neuauflage des Naturkatstrophen Sommer-Blockbusters Twister findet Lee Isaac Chung die perfekte Balance zwischen intimen Momenten und spektakulärer Naturgewalten-Action, zwischen Leichtigkeit und Tiefe, zwischen Komik und Ernst, in einem Film, der zugleich Hommage an die Filme seiner Jugend sind. Und mit Daisy Edgar Jones und Glen Powell ist das neue Traumpaar des Kinos geboren.