Warner Bros. Pictures

Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.

Quelle: Wikipedia

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Das neue gemeinsame Projekt von Matt Damon und Ben Affleck ist tatsächlich ein großer Wurf geworden: ein Sportdrama, das nicht auf dem Feld spielt, sondern in Büros und Konferenzräumen. Und ein Film, der spannend ist, obwohl das Ende bekannt ist.
Ein in allem enttäuschendes Sequel, das die Prämisse des ersten Films – Superhelden sind eigentlich Kinder! – nun derartig überbetont, dass sie jeden Charme verliert.
Rocky-Nachfolger Creed muss wieder in den Ring, als ein Geist aus der Vergangenheit seine Gegenwart aufstört. Ein Boxerfilm, der das Herz am rechten Fleck behält, auch wenn der etwas überambitionierte Regieneuling Jordan mitunter in den Seilen hängt. Sehenswert vor allem wegen der Schauspielerei von Jonathan Majors in der Rolle des Antagonisten.
Adaption des gleichnamigen Bestsellers von Joachim Meyerhoff, in dem dieser seine Kindheit und Jugend auf dem Gelände einer von seinem Vater geleiteten Kinder- und Jugendpsychiatrie erinnert. Ein interessanter Stoff, allzu unaufgeregt in Szene gesetzt.
Zwar hat Channing Tatum als Tänzer Magic Mike, der nun in London eine neue Männerstrip-Show choreographieren soll, seinen Charme bewahrt, der alte Schwung der Tanz-Saga wird aber leider durch eine bizarre Rahmenhandlung ausgebremst.
Es ist nicht immer leicht, etwas Besonderes zu sein – so das Credo der Großmutter, mit der sie Oskars Wandlung vom Jungen zum Mädchen kommentiert. Großartig in Szene gesetzt mit einem tollen Cast, der Komik und Tragik gleichermaßen umsetzt.
Drei ineinander verwobene Geschichten um Annäherung und Zuneigung, Einsamkeit und Glück. Thomas Stuber kreiert in Leipzig eine magische Atmosphäre.
Die irrlichternde Kinodebüt des Comichelden markiert künstlerisch eine dunkle Stunde im DC-Universum. Aber sein verblüffend robustes Einspielergebnis lässt vermuten, dass die in der Postcredit-Sequenz annoncierte Fortsetzung keine leere Drohung bleibt.
Zwischen unbefangener Burleske und herzzerreißenden Szenen widmet sich Karoline Herfurth auch in ihrem vierten Film, der von einem unerfüllten Kinderwunsch handelt, den Sollbruchstellen eines Frauenlebens: selbst wenn mancher Witz nicht zündet, so ist die hochtourige Dramedy insgesamt doch so unterhaltsam wie bei Herfurth inzwischen gewohnt.
Fatih Akin hat die irre Biografie des Gangsta-Rappers Xatar als Mischung aus Geflüchtetendrama, Gangster- und Heist-Geschichte verfilmt. Eine so überkandidelte wie unterhaltsame Jungsfantasie.