Oscar Isaac
Als Schauspieler/in:
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Paul Schraders ist eine Reflexion über Schuld, Trauma und Hoffnung, und zugleich ein zorniges Plädoyer gegen Unrecht und ungesühnte Kriegsverbrechen. Hervorragend besetzt, nur manchmal zu kühl und zu betont undramatisch.
Denis Villeneuves SF-Film saugt die merkwürdige ideologische Melange des Kultromans so energisch auf wie ein Riesensandwurm und verarbeitet sie zu einem visuell extrem attraktiven Wüstenabenteuer mit Hinweisen auf die aktuelle Weltlage. Trotz Überlänge: Da muss noch was kommen
Alles, was der »Star Wars«-Fan erwartet und dann doch noch ein bisschen mehr: Zum Abschluss der »Skywalker Saga« packt J.J. Abrams die wesentlichen Elemente des »Space Western« in einen actionreichen, amüsanten und überraschend fesselnden Film
Der Maler Julian Schnabel porträtiert den Maler Vincent Van Gogh in seinen letzten Lebensjahren. Mehr ein Essay denn ein konventionelles Biopic
Im mittleren Teil der dritten »Star Wars«-Trilogie bringt Rian Johnson (»Looper«) eine neue Heldengeneration spektakulär in Stellung. Vieles fühlt sich sehr vertraut an, mit seinen verblüffenden Wendungen und einer kräftigen Prise Humor erweist sich das Franchise aber als überraschend vital und unterhaltsam
George Clooney verfilmt ein Coen-Drehbuch über einen Familienvater, der sich fatal in seinen kriminellen Masterplan verstrickt. Gut gespielt und fotografiert, mangelt es »Suburbicon« an Originalität
»The Promise« ist eine schlimme Kostümschinken-Schmonzette, die den Völkermord an den Armeniern als Hintergrund einer melodramatischen Liebesgeschichte missbraucht und mit großer Geste am Versuch scheitert, an die Historienepen vergangener Zeiten anzuknüpfen
Die Fortsetzung der Comic-Saga ist von neuen Gesichtern und alten Konflikten geprägt. Trotz eines unerwartet trashigen Handlungsantriebs überzeugt »X-Men: Apocalypse« durch ansprechend schwermütige Charaktere und eine bei allem computeranimierten Bombast elegante Inszenierung
Wo ist Luke Skywalker? In seiner clever geschriebenen und glänzend besetzten Mischung aus Hommage, Reboot und Fortsetzung gelingt es J.J. Abrams, dem »Star Wars«-Franchise neues Leben einzuhauchen: »Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht«
»Agora« – eine der teuersten europäischen Produktionen – erschließt ein bisher unverfilmtes Kapitel des römischen Reiches und schlägt mit ausgeklügelter Farbdramaturgie und moderner Aufnahmetechnik eine Brücke zwischen antiken und modernen Glaubenskriegen
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Weitere Inhalte zu Oscar Isaac
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Mit »Moon Knight« kommt ein zumindest fürs Kino neuer Marvel-Held zum Zuge: Oscar Isaac spielt in einer Doppelrolle zwei sehr gegensätzliche Männer, die sich denselben Körper teilen müssen.
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Alle wollen ihn haben. Vom Autorenfilm bis zur Marvel-Serie reicht der aktuelle Output von Oscar Isaac. Anke Sterneborg porträtiert einen Ausnahmeschauspieler.
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Beziehungsfilmprofi Hagai Levi wagt sich nach »The Affair« und »In Therapie« an ein Remake von Ingmar Bergmans »Szenen einer Ehe«, in dem, im progressiven Amerika von heute, gestritten wird wie im Schweden der 70er Jahre. Ab 12. September auf Sky
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J. C. Chandor hat mit »Triple Frontier« für Netflix einen superben und doch subtilen Actionfilm gedreht – mit Ben Affleck, Oscar Isaac, Charlie Hunnam, Garrett Hedlund und Pedro Pascal
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Alex Garlands »Auslöschung« ist großes Kino, läuft bei uns aber nur auf Netflix. Der gelungenen Verfilmung des Jeff-VanderMeer-Romans tut das keinen Abbruch – nicht zuletzt dank seiner starken Frauenrollen
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Vom Spider-Punk über Mumbaihattan-Spider-Man bis zur schwangeren Spider-Motorradbraut mit Afro: »Across the Spider-Verse« erweitert die Prämisse von »Into the Spider-Verse« von 2018 noch einmal. Sowohl in der Anzahl der Parallelwelten als auch der stilistischen Ideen und vor allem beim Spiel mit der Metaebene der Comic-Book-Geschichte. Ziemlich viel und ziemlich überwältigend.
Im zweiten computeranimierten Film um die 1938 von dem Zeichner Charles Addams ersonnene »Addams Family« begibt sich die Familie mit der Vorliebe fürs Morbide auf eine Rundreise durch die USA. Die soll den Familienzusammenhalt stärken, nachdem sich Tochter Wednesday von ihren Angehörigen entfremdet hat. Überzeugt der Film wiederum mit einem ansprechenden Design, so kommen doch die spezifischen Stärken dieser Familie dabei zu kurz
Der neue Animationsfilmableger der berühmten 60er-Jahre-Fernsehserie ist mit seinem übertrieben versöhnlichen Ende zu sehr auf Familientauglichkeit aus
Der Animationsfilm »Spider-Man: A New Universe« aus dem Marvel-Universum ist visuell reizvoll gestaltet, weist aber Defizite in der erzählten Geschichte auf