Anna Kendrick
Als Schauspieler/in:
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Klug durchdachter und sehr spannender Kammerspiel-Science-Fiction, in dem sich die Besatzung eines Raumschiffs unterwegs zum Mars mit einem moralischen Dilemma konfrontiert sieht, als ein blinder Passagier an Bord gefunden wird
Vergnügliche Film-noir-Krimikomödie mit sehr geglückter Besetzung: Anna Kendrick und Blake Lively verkörpern mit Verve gänzlich unterschiedliche Frauentypen
John Krasinskis Familienkomödie »Die Hollars« zeigt ein potentiell interessantes Beziehungsgeflecht um das Krankenbett einer sterbenden Mutter, entwickelt seine Komik dann aber allzu oberflächlich und unglaubwürdig
Gavin O'Connors Thriller über ein autistisches Finanzgenie, das für die Buchhaltung der größten Verbrechersyndikate verantwortlich ist, baut auf einer interessanten Prämisse auf, verliert seine Geschichte jedoch zunehmend aus dem Blick. Am Ende bleibt »The Accountant« trotz großartiger Besetzung nur ein konventioneller Gangsterfilm, dessen elegante Inszenierung nicht über dramaturgische Schwächen hinwegtäuscht
Ironische Hommage an den Serial-Killer-Film, die sich allerdings nicht zwischen schwarzer Komödie und düsterer Charakterstudie entscheiden kann. Ryan Reynolds beweist in der Rolle des mordenden Durchschnittstypen ein weiteres Mal sein Faible für ambivalente Figuren
Jennifer Aniston, einst Publikumsliebling aus »Friends«, schlüpft in die Rolle einer unsympathischen, verbitterten Schmerzpatientin und zeigt intelligent und nachvollziehbar deren Kampf ums Besserwerden
Mitreißende Verfilmung des Musical-Hits von Stephen Sondheim. Genrespezialist Rob Marshall macht daraus eine vergnügliche und von milder Ironie geprägte Tour de Force durch Grimms Märchen
Ein altmodischer Politthriller von Robert Redford, der sich gern in der Tradition des New Hollywood sehen würde, am Ende aber zu
milde ist: »Die Akte Grant«
Rasante Komödie über einen College-A-cappella- Chor, der endlich die Meisterschaft gewinnen will. Entlang der eher konventionellen Story entspinnt sich ein ebenso freches wie intelligentes Ensemblevergnügen
»Es war einmal in South Central L.A . . . «: mit diesem Motto eröffnet der Polizeifilmveteran David Ayer seinen Thriller über zwei tatsächlich grundehrliche Cops, die zusehends einem mexikanischen Drogenkartell in die Quere geraten. Das hervorragende Ensemble und das solide Drehbuch lassen mitunter vergessen, wie sehr sich die Inszenierung in ratlosen Manierismen verliert
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Tipp
Die HBO-Max-Produktion »Love Life« will jeweils mit einer Figur im Zentrum deren Liebesleben bis zum Finden der »wahren Liebe« schildern. Den Auftakt macht Anna Kendrick als Darby
Stimme (OV) bei
In ihrem zweiten Abenteuer müssen die Trolls mit ihrer Vorliebe für Popmusik erfahren, dass es noch fünf weitere Trollstämme mit anderen Musikgeschmäckern gibt. Einer davon möchte jedoch mit seiner Musik alle anderen dominieren. Das Plädoyer für Vielfalt nimmt den ungezügelten Optimismus der Hauptfigur Poppy aus dem Vorgängerfilm ein Stück weit zurück und gefällt vor allem als große psychedelische Farborgie