Frank Arnold
Filmkritiken von Frank Arnold
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In einer Fantasy-Welt, in der magische Elemente mehr und mehr durch technologischen Fortschritt und die damit einher gehende Bequemlichkeit verdrängt wurden, brechen zwei Elfenbrüder zu einer beschwerlichen Mission auf, um mittels eines Zauberspruchs ihren früh verstorbenen Vater für wenige Stunden wieder zum Leben zu erwecken. Der jüngste Animationsfilm aus dem Hause Pixar ist eher etwas für Fantasy-affine Kinogänger, alle anderen enttäuscht er durch allzu bewährte Handlungselemente
Sonic the Hedgehog, ein blauer Igel von einem anderen Planeten, der sich durch seine enorme Geschwindigkeit auszeichnet, hat sich auf der Erde gerade eingerichtet, als er sich vor den Nachstellungen des fanatischen Wissenschaftlers Dr. Robotnik in Sicherheit bringen muss. Der erste Kinofilm um die ikonische Figur aus der Frühzeit der Videospiele kombiniert eine animierte Titelfigur mit menschlichen Darstellern und feiert in seinen besten Momenten die unerschöpfliche Energie seines Protagonisten
In der Erzählweise mit häppchenweise aneinandergereihten Interviews eher enttäuschend, bietet er dennoch für mit seinem Werk und Leben nicht Vertraute eine brauchbare Einführung, die Davis' Selbstbewusstsein als Afroamerikaner betont, aber auch sein problematisches Verhalten gegenüber seinen Lebensgefährtinnen und seine zeitweilige Heroinsucht nicht verschweigt
Der neue Animationsfilmableger der berühmten 60er-Jahre-Fernsehserie ist mit seinem übertrieben versöhnlichen Ende zu sehr auf Familientauglichkeit aus
Ein Mädchen bringt mithilfe zweier Freunde einen Yeti zurück in seine Heimat am Mount Everest. Koproduktion zwischen Dreamworks und einem chinesischen Studio, die auf bewährte Themen setzt
Ein rechtskonservativer Radiomoderator sieht sich mit seiner sechzehnjährigen Nichte konfrontiert, die ihm Kontra gibt. Gut gespielte Komödie, die einem bewährten Muster folgt, wobei die notwendige Auseinandersetzung mit geistigen Brandstiftern am Ende leider auf der Strecke bleibt
1952 kommen drei Kommunistinnen nach Jahren im sowjetischen Arbeitslager in die DDR. Statt eindimensionaler Helden zeichnet der Film ambivalente Figuren in einer schwierigen gesellschaftlichen Situation
Ein fast vierzehnstündiger Film, der sich als verspielt-intelligente Hommage an das Genrekino erweist. Eine Entdeckungsreise, die das Filmemachen feiert und dabei auf die Fantasie des Zuschauers setzt
Eine Puppe, bei der die Sicherheitsvorkehrungen deaktiviert wurden, fängt an, all jene umzubringen, die sie als Bedrohung für ihren Besitzer, einen 13-jährigen Jungen, wahrnimmt. Wenig originelles Reboot der erfolgreichen »Chucky«-Horrorreihe
Die Liebe eines jungen DDR-Bürgers zu einer französischen Tänzerin, die er bei Dreharbeiten im DEFA-Studio kennengelernt hatte, wird durch den Mauerbau jäh beendet. Doch dann fasst er einen wahnwitzigen Plan, um sie wiederzutreffen. Seine Liebesgeschichte verknüpft »Traumfabrik« mit einer Liebeserklärung an Macht und Magie des Kinos, wobei der Schauplatz immer wieder für Doppelbödigkeiten verschiedenster Art gut ist
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Tipp
Zombies haben zwar den Vampir als beherrschende Ikone des Horrorfilms abgelöst –
aber »Nosferatu« bleibt ein Klassiker der Filmgeschichte. Eine Berliner Ausstellung zeigt seine Verbindung zu den bildenden Künsten.
Tipp
Hippies, Horror, Blaxploitation. Hätte er Filmkritiker werden sollen? Quentin Tarantinos anregende Reflexionen über das Kino seiner Jugend.
Tipp
Die jüngsten Blumhouse-Horrorfilme »Firestarter«, »The Black Phone« und »Halloween Ends« überzeugen durch komplexe Figuren.
Tipp
In der dritten Staffel der Agentenserie »Jack Ryan« verkörpert Nina Hoss die tschechische Präsidentin.
Tipp
Ein Paradies für Schurken: Der »Casablanca«-Abklatsch »Blutroter Kongo«.
Tipp
Erstmals in Deutschland: die beiden »Doctor Who«-Kinofilme, restauriert in 4K.
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