Birgit Roschy
Filmkritiken von Birgit Roschy
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Zwischen Horrorthriller, Superheldenepos und Charakterdrama spinnt M. Night Shyamalan in »Glass« das Schicksal der übernatürlich begabten Charaktere aus zwei Vorgängerfilmen weiter – so düster und reizvoll überspannt wie gewohnt
Mit minimalistischen, aber sinnlichen Bildern wird dieses französische Drama über ein kriegsversehrtes Frauendorf, in das ein Unbekannter gerät, zu einer Studie über Begehren und Überlebenswillen von Frauen: »Das Mädchen, das lesen konnte«
Mit einem wirren Mix aus Anspielungen und reißerischer Action wird in dieser Neuauflage des klassischen Volksmärchens versucht, Robin Hood zum hippen Revolutionär »The Hood« weiterzuentwickeln
In der nostalgieseligen Fortsetzung des Musicalklassikers um ein zauberhaftes Kindermädchen wird der einstige Kernkonflikt zwischen strengem Vater und kindlichem Freiheitsbedürfnis durch ein vergleichsweise banales Abenteuer ersetzt: »Mary Poppins' Rückkehr«
Zu den Problemen, die Teenager Anna und ihre Freunde ohnedies durchleben, gesellt sich noch eine Zombieseuche, die Kumpel und Familienangehörige in Bestien verwandelt: ein Crossover-Film, der mit komischen Ernst die Stilbrüche zwischen Zombie-, Teenager und Musicaldrama zelebriert
Diese sich über 45 Jahre erstreckende Chronik der Liebesbeziehung zwischen einem Schriftsteller und seiner Muse erweist sich als burleske und facettenreiche Achterbahn der Gefühle: »Die Poesie der Liebe«
Vergnügliche Film-noir-Krimikomödie mit sehr geglückter Besetzung: Anna Kendrick und Blake Lively verkörpern mit Verve gänzlich unterschiedliche Frauentypen
Auch das Promi-Ensemble kann in Judy Greers Regiedebüt über kleine und große Pechvögel an einer Schule nicht überdecken, dass ihr »Career Day mit Hindernissen« zwischen Sitcom und Drama zu selten den richtigen Ton findet
Der Name für ein noch ungeborenes Kind entzündet bei einem Abendessen unter Freunden einen Streit, der vom Politischen ins Private überspringt. Wie am Schnürchen werden in der deutschen Adaption der französischen Komödie Lacher generiert
Im Boulevardstück »Verliebt in meine Frau« verfällt der Gastgeber eines Diners angesichts der schönen Partnerin seines Freundes in erotische Tagträume, was Daniel Auteil als Regisseur und Hauptdarsteller leider fast witzfrei inszeniert
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In der Kirche. Da gibt’s nichts zu lachen. Oder doch? Birgit Roschy über Komödien, in denen sich die Weltreligionen streiten – und zusammenraufen
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Unsere Autoren haben sich für Sie in der Filmgeschichte umgeschaut: Wo spielen architektonische Wahrzeichen die heimliche Hauptrolle?
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Sohn. TV-Star. Hollywoodlinker. Abenteurer, Krisen-Banker, Sex-Opfer, Amokläufer. Kassenschlager und Flops. Die Karriere von Michael Douglas ist lang, gewunden und manchmal sehr bizarr. Dazu passt, dass er jetzt, mit 69, ein Comeback in der Rolle des schwulen Entertainers Liberace feiert. Was für ein Showtalent! Von Birgit Roschy
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