Rudolf Worschech
Filmkritiken von Rudolf Worschech
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Eine Gruppe älterer Herrschaften übt sich in Luftpiraterie. Bernd Böhlichs Film vom Auf- und Ausbruch von Senioren hätte ein bisschen mehr Drive und ein paar bessere Witze vertragen können
Die Blumenverkäuferin Marcela pflegt den todkranken Amador. Im Film des Spaniers Fernando Léon de Aranoa geht es um die großen Themen, um das Leben die Liebe und den Tod – und das mit einer Leichtigkeit, die ihresgleichen sucht
Martin Witz streift in seiner Doku mit seltenem Archivmaterial und erhellenden Interviews durch die Geschichte der Droge LSD. Leider kommt der Einfluss der Droge auf die Popkultur der Sechziger etwas kurz
Verstörender Debütfilm über einen Vater, der auf der Suche nach seiner Tochter feststellen muss, dass plötzlich alle Kinder verschwinden. Stilsicher mit Anklängen an den Endzeitfilm inszeniert
2018 kommen die Nazis vom Mond zurück und versuchen, die Welt mit ihren »Reichsflugscheiben« genannten Ufos zu unterjochen. Schräge, mit teilweise spektakulären Effekten realisierte Komödie des Finnen Timo Vuorensola, die sich am Ende in einem Krieg der Sterne verzettelt
Berührende Dokumentation über die letzten Jahre des Filmemachers Ulrich Schamoni, montiert von seiner Tochter Ulrike aus Material, das ihr Vater selbst gedreht hat
Isabell Kleefeld hat Daniel Kehlmanns Roman verfilmt: Menschen in Identitätskonflikten – und ist in die Falle des Episodenfilms getappt, immer ein bisschen zu viel zu erzählen
Michel Hazanavicius erzählt vom tiefen Fall eines Stummfilmstars, mit umwerfenden Darstellern und (fast) ganz ohne Geräusche und Dialoge. Ein faszinierendes kinematografisches Experiment – der beste Stummfilm seit der Umstellung auf den Ton
Drei Verlierertypen in einem Roadmovie durch die verschneite Einöde Lapplands: dem finnischen Regisseur Dome Karukoski gelang eine zwar formelhafte, aber doch erfrischende Komödie in der Melancholie des nordischen Winters
Die Freundschaft zwischen einem Jungen und einem mädchenhaften Vampir: »Let Me In« ist das Remake des schwedischen Vampirfims »So finster die Nacht«, das wenig wagt, aber auch nichts falsch macht und seiner großartigen Vorlage großen Respekt zollt
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