Klaus Maeck
Regisseur/in von:
Unterhaltsames Porträt des Chaos Computer Club (CCC) von der Gründung im Jahr 1981 bis heute
Die 80er Jahre in West-Berlin – kein Film hat den typischen Sound dieser Zeit so authentisch festgehalten wie dieser Film. Und humorvoll ist er auch
Drehbuchautor/in von:
Unterhaltsames Porträt des Chaos Computer Club (CCC) von der Gründung im Jahr 1981 bis heute
Produzent/in von:
Unterhaltsames Porträt des Chaos Computer Club (CCC) von der Gründung im Jahr 1981 bis heute
Die 80er Jahre in West-Berlin – kein Film hat den typischen Sound dieser Zeit so authentisch festgehalten wie dieser Film. Und humorvoll ist er auch
Fatih Akin hat ein beeindruckendes Dokument über die Zivilcourage einer türkischen Gemeinde am Schwarzen Meer vorgelegt, bleibt gestalterisch jedoch hinter seinen bisherigen Regiearbeiten zurück. Schade
Lars Jenssen hat mit Studio Braun, mit Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jaques Palminger einen lustigen Film über eine reale Szene der Popmusik gedreht, der wunderbar anfängt, dem dann leider die Luft ausgeht
In einer unbefangenen Mixtur unterschiedlichster Genres und Erzähltechniken nimmt Xiaolu Guo die rasanten Umbrüche im heutigen China unter die Lupe
Der zweite Film von Özgür Yildirim (»Chiko«) ist eine gutgemeinte Hip-Hop-Komödie, verliert sich aber in Klischees und flachen Witzen. Nur für Fans von Sido und B-Tight, die in den Hauptrollen agieren.
Von Fatih Akins Corazon-Film koproduziert: Beeindruckend, was der junge Berliner dffb-Absolvent Miraz Bezar in seinem selbstfinanzierten Spielfilmprojekt »Min Dît« zum türkischen Kurdistankrieg auf die Beine stellt
Ein linkischer Kneipier und ein genialischer Koch verwandeln eine bankrotte Spelunke im Hamburger Stadtviertel Wilhelmsburg in einen kulinarischen Szene-Treff – womit die Probleme erst richtig losgehen. Fatih Akins Hamburger Kiez-Komödie »Soul Kitchen« besticht durch Gespür für komödiantisches Timing, originelle Charaktere und ein bestens aufgelegtes Ensemble, darunter Moritz und Monica Bleibtreu
Musik für:
Fatih Akin erzählt eine extreme, mit konventionellen Maßstäben nicht fassbare Liebesgeschichte. Die Mittel sind oftmals plakativ, seine poetischen Momente verdankt der Film der Schauspielerin Sibel Kekilli