Jack Black
Als Schauspieler/in:
John Callahan avancierte während der Reagan-Ära zu einem ebenso gefragten wie anstößigen Cartoonisten. Gus Van Sant setzt dem Provokateur mit »Don't Worry, weglaufen geht nicht« kein Denkmal, sondern lässt ihn zum Protagonisten eines Bildungsromans um Sucht und Selbstfindung werden. In Hauptdarsteller Joaquin Phoenix hat er einen großartigen Komplizen; Jonah Hill und Jack Black glänzen in Nebenrollen
Klamaukige Fortsetzung des Films von 1995, in dem vier Highschool-Schüler in ein Videospiel versetzt werden und dort in die Körper ihrer klischeehaften Avatare schlüpfen
Jack Black, Steve Martin und Owen Wilson als konkurrierende Vogelnarren in einem Film, der so spannungs- und konfliktlos ist, dass man es schon wieder genießen kann
Die Neuauflage des Jonathan-Swift-Klassikers ist mal wieder eine One-man-show für Jack Black. Trotz 3-D-Bildern und virtuellen Miniaturkulissen ist der Abenteueraufguss über weite Strecken fade und uninspiriert
What a lovely war: Drei verwöhnte Hollywood-Stars drehen im Dogma-Stil einen Vietnamfilm. Und kriegen es mit richtigen Gangstern zu tun. Köstlich: Robert Downey Jr. als schwarzer GI
Eine Amerikanerin und eine Engländerin tauschen für zwei Wochen ihre Wohnungen, um vor ihren untreuen Männern zu flüchten. »Liebe braucht keine Ferien« ist unterhaltsames Starkino, das – nicht immer geglückt – Bezüge zur klassischen Screwball-Comedy herstellt
Peter Jackson erfüllt sich mit seinem spektakulären und liebevollen Remake einen Kindheitswunsch. Sein "King Kong", die klassische Geschichte von der Schönen und dem Biest, ist ein Film über die Liebe zum Kino mit dem vielleicht schönsten Unhappy End der Filmgeschichte
Ex-Rockmusiker, der als Lehrer jobbt, vermittelt den Kids die verborgenen Werte der Rockmusik – bis hin zur sozialen Intelligenz. Eine der besten Komödien über das Heranwachsen seit langer Zeit
Stephen Frears' turbulente Komödie »High Fidelity« über Männer und ihre Top Five überzeugt durch seine warmherzigen Figuren und die musikalische Grundstimmung
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Tipp
McConaughey beharrt als selbstgerechter Staatsanwalt mit sturer Aggressivität auf Recht und Gesetz und reiht auch diesen selbstgerechten Eiferer in die Galerie seiner abgründigen Independent-Antihelden ein
Stimme (OV) bei
In der von Eli Roth inszenierten Realfilmadaption des Videogames schaut man ein paar tendenziell spannenden Charakteren dabei zu, wie sie um sich ballern, nur ohne Belohnung. Das ist genauso lahm, wie es klingt.
Animationsfilm aus dem Hause Illumination (»Die Minions«), basierend auf dem gleichnamigen Videospiel, dessen Protagonist, der knuffige Klempner Mario, laufen, springen und Hindernissen ausweichen muss. Die teilweise interessanten Figuren entschädigen für die schlichte Handlung.
Ein gemütlicher Panda, Kung-Fu-Fan obendrein, ist die letzte Hoffnung im Kampf gegen einen tollwütigen Bösewicht. »Kung Fu Panda« ist ein liebevoll animiertes, herrlich komisches CGI-Abenteuer aus dem Hause DreamWorks, das sich vor dem Hongkong-Kino verbeugt