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Kenneth Branagh, Regisseur und Schauspieler, gilt als Inbegriff des »Britischen«. Vielleicht liegt es daran, dass er so viele Shakespeare-Stücke ins Kino gebracht hat. Jetzt startet sein persönlichster Film: Erinnerungen an eine Arbeiterjugend in Belfast. Zeit für eine Revision? Marion Löhndorf über Branaghs mehr als 30-jährige Karriere.
Wenn Engel erwachen... ist der Teufel los. Die Berlinale widmet ihre Retrospektive den schlagfertigen, selbstbewussten Hollywood-Komödiantinnen Mae West, Carole Lombard und Rosalind Russell.
Der die Klassiker liebte: Im Januar ist Peter Bogdanovich gestorben. Norbert Grob erinnert an die Bedeutung des Kritikers und Regisseurs. Und an seine unvergängliche »Last Picture Show«.
Wieso baut eigentlich der öffentlich-rechtliche Rundfunk so viele Wort-Kultur-Sendungen ab? Schließlich lassen sich die Leute gern was aufs Ohr geben, wie der Podcast-Boom der letzten Jahre zeigt. Hier ein Streifzug durch die Szene der Cineasten-Podcasts: die Fluffigen, die Kritischen und die Historischen.
Peter Fonda und Dennis Hopper röhren zu »Born to Be Wild« durch die Prärie, Bruce Springsteen besingt die Straßen
von Philadelphia, Shrek hört John Cale, und Tarantino plündert seine Plattensammlung. Über die Ursprünge und Entwicklung des Soundtracks.
Sie wurde bekannt als punkige Hackerin in den schwedischen Millennium-Krimis. Viel normaler sind die Figuren von Noomi Rapace danach auch nicht geworden. Ein Glück.
Sie ist Dänemarks bekannteste Schauspielerin und hat über dreißig Filme gedreht. Aber jetzt kann Trine Dyrholm endlich mal ein historisches Kostüm tragen.
Kunst imitiert Leben: Zurzeit häufen sich im Kino Filme nach wahren Geschichten – vom Kriminalfall über die Sozialstudie bis hin zu VIP-Movies wie »Spencer« und »House of Gucci«
Die seltsamen Actionfilme um John Wick sind Kult. Und in der »Matrix«-Serie, demnächst wieder im Kino, wird auch mit harten Bandagen gekämpft. Trotzdem gilt Keanu Reeves als nettester Star, der je auf Erden wandelte. Wie es dazu kam
Erlebt das Filmmusical ein Revival? Im Dezember startet Steven Spielbergs Version von Leonard Bernsteins »West Side Story«. Sie wird sich am berühmten Vorgänger messen lassen müssen