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Maria Schrader erzählt, wie zwei Reporterinnen Harvey Weinsteins sexuelle Übergriffe aufdeckten. Über »She Said« und andere hochpolitische Frauenfilme der Jahre nach MeToo.
Nahuel Pérez Biscayart macht keine halben Sachen. Er ist immer aufmerksam, präsent, er elektrisiert. Und oft muss er leiden: in »120 BPM« oder jetzt in »Frieden, Liebe und Death Metal«.
13 Jahre nach dem Kassenerfolg von James Camerons »Avatar« startet das Sequel »The Way of Water« – Aber der Hype scheint vorbei: Das gefeierte digitale 3D hat sich nicht durchgesetzt. Was ist da passiert?
Ja, er hat den Mumblecore miterfunden. Aber es steckt viel mehr im Werk des amerikanischen Autorenfilmers Noah Baumbach. Jetzt kommt sein »Weißes Rauschen« ins Kino.
In einem Alter, in dem die Lebensenergien der meistens Menschen nachlassen, wirkt die von Werner Herzog noch ungebrochen. Ende Oktober kommt ein Film über ihn ins Kino, »Werner Herzog – Radical Dreamer« von Thomas von Steinaecker. Und das Filmmuseum Berlin hat ihm eine Ausstellung gewidmet. Anke Sterneborg hat in Berlin in der Kinemathek mit ihm gesprochen.
Hans-Christian Schmids neuer Film »Wir sind dann wohl die Angehörigen« erzählt von der Entführung des Hamburger Intellektuellen Jan Philipp Reemtsma – aus der Perspektive seines Sohnes und seiner Frau. Wie das funktioniert, erklärt der Regisseur im Interview mit Anke Sterneborg.
Für »Il Buco – Ein Höhlengleichnis« hat der italienische Regisseur Michelangelo Frammartino eine historische Forschungsexpedition nachvollzogen. Ein ungewöhnlicher Film, der zur Reflexion über das Reenactment einlädt.
In den »Mission: Impossible«- und »Black Panther«-Filmen spielt Angela Bassett ziemlich staatstragende Rollen. Angefangen hat alles ganz anders: mit dem New Black Cinema, einer extrovertierten Performance als Tina Turner und einem vergessenen Cyberpunk-Kultfilm.
Am 13. November jähren sich die Terroranschläge von Paris zum siebten Mal. Eine Welle von Filmen reflektiert das Geschehen, in diesem Monat etwa »Meinen Hass bekommt ihr nicht« von Kilian Riedhof.
Der Fall Relotius hat die Öffentlichkeit aufgestört. Jetzt startet Bully Herbigs Film »Tausend Zeilen« dazu. Und Patrick Seyboth stellt fest: Journalisten hatten im deutschen Kino schon immer etwas Dubioses.
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