Studiocanal

Die STUDIOCANAL GmbH mit Sitz in Berlin (ehemals Kinowelt GmbH mit Sitz in Leipzig, davor Kinowelt AG mit Sitz in München) ist eine Medien-Unternehmensgruppe und eine der größten deutschen Verleihfirmen für Kinofilme sowie ein großer Anbieter von DVDs und Blu Rays. Außerdem ist Studiocanal national und international im Handel mit Lizenzen für Film- und Fernsehrechte aktiv. Die ehemalige Kinowelt wurde 2008 durch die französische Firma Studiocanal übernommen und trägt seit dem 1. September 2011 den Namen STUDIOCANAL GmbH.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Der elfjährige Nikolas gerät an einen magischen Ort namens Wichtelgrund und sorgt dafür, dass Weihnachten ein Fest der Freude wird. Origineller Weihnachtsfilm, der ohne die sonst in dieser Gattung weit verbreitete Süßlichkeit eine fantasievolle Erzählung anbietet, wie die heutigen Weihnachtsbräuche erfunden wurden
Das Leben der Freunde Hannes und Moritz ändert sich plötzlich, als Hannes nach einem Motorradunfall im Koma liegt. Moritz versucht, dessen Lebensfaden weiterzuspinnen. Hans Steinbichler hat aus Rita Falks Romanvorlage einen anrührenden, aber nie sentimentalen Coming-of-Age-Film gemacht
Stefan-Zweig-Verfilmung mit Oliver Masucci und Albrecht Schuch, die sich auf die Innenperspektive eines von den Nazis inhaftierten Notars konzentriert
Ein moderner Film noir, der die Welt als Höllenpfuhl zeigt. Guy Ritchie inszeniert mit kalter Präzision
Rafe Spall muss als ewiger Aufschieber durch die Zeitschlaufe: fluffig-fantastische Liebeskomödie mit ernstem Anliegen
Auf einem fernen Planeten sind Kolonisten einem Phänomen namens »Noise« ausgesetzt, das sämtliche Gedanken hörbar werden lässt. Doug Liman mischt unterschiedliche Motive (Xenophobie, toxische Männlichkeit) zu einem dystopischen Cocktail, der in den Hauptrollen mit einem gewinnenden Gespann (Tom Holland, Daisy Ridley) aufwarten kann
Remake eines spanischen Erfolgsfilms, der die vom französischen Hit »Monsieur Claude und seine Töchter« inspirierte Idee des Konflikts von Brautvater und Schwiegersohn in eine etwas laue deutsche Komödie übersetzt. Lediglich das Trio der Hauptdarsteller, Jürgen Vogel, Heiner Lauterbach und Hilmi Sözer rettet den Film vor dem vollständigen Abgleiten
Knapp 25 Jahre nach Agnieszka Holland inszeniert der Brite Marc Munden den Kinderbuchklassiker »Der geheime Garten« von Frances Hodgson Burnett als perfekt animiertes Märchen. Bei all den visuellen Effekten aber bleiben Geschichte und Magie auf der Strecke
Reichlich dröges Biopic von Marjane Satrapi: Das Hauptaugenmerk liegt pathetisch auf der Liebes- und Arbeitsbeziehung von Pierre und Marie Curie
Yann L'Hénoret begleitet die Entstehung von Jean Paul Gaultiers Revue »Freak Show« in einer konventionellen Dokumentation. Dabei verlässt er sich allein auf die Kreativität und das nahe Umfeld des Modeschöpfers, ohne eine eigene Bildsprache zu entwickeln. Hübsch anzusehen, aber wenig innovativ