Sony Pictures

Sony Pictures Entertainment (SPE) ist als US-amerikanisches Tochterunternehmen des japanischen Konzerns Sony in der Produktion und dem Vertrieb von Fernseh- und Filminhalten tätig. Der Firmensitz ist in Culver City, Kalifornien. Die Entstehung des Unternehmens wurde maßgeblich durch die Vorgängergesellschaften und deren Eigentümer geprägt. Der unstetige Geschäftsgang in den 1980ern verunsicherte zunehmend die Investoren des damaligen Mutterkonzerns von Columbia Pictures (gegründet 1924) und Tri-Star Pictures (gegründet 1982/1983) – The Coca-Cola Company lagerte daraufhin das Filmgeschäft in ein Tochterunternehmen aus. Durch die Auslagerung und Zusammenlegung der beiden Studios, von welcher man sich diverse Einsparungen erhoffte, entstand 1987 Columbia Pictures Entertainment Inc., die direkte Vorläuferin von SPE.

Quelle: Wikipedia

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In der Fortsetzung der Marvel-Adaption um ein symbiotisches Wesen aus Mensch und Alien mit Tom Hardy in der Doppel- und Titelrolle sind nur die Nebenschauplätze interessant
Nachdem sie von ihrem Vermögensverwalter erfahren hat, dass ihr Erbe restlos aufgebraucht ist, setzt sich eine nicht mehr ganz junge Dame der New Yorker Gesellschaft mit ihrem erwachsenen Sohn nach Paris ab. Zu den Komplikationen zwischen Mutter und Sohn kommt die Tatsache, dass sich in ihrer Wohnung mehr und mehr Leute einfinden, was für bizarre Verwicklungen sorgt. Independent-Komödie von verhaltenem Humor und gelegentlichen satirischen Spitzen, die nicht unangenehm aus der Zeit gefallen scheint
Die bildmächtige, zuweilen aber auch kitschige Adaption von Hesses Schlüsselroman setzt den einen oder anderen interessanten Akzent
Louisa May Alcotts bereits vielfach verfilmtes Buch über vier Schwestern im Neuengland des 19. Jahrhunderts inszeniert Greta Gerwig liebevoll als so energetische wie stoffliche Coming-of-Age-Geschichte zwischen Träumen und gesellschaftlicher Realität, Romanfiktion und filmischer Erzählung. Visuell wundervoll, sagt jedes Bild, jede Konstellation und Farbe etwas über die Figuren, an deren Seite man hofft und bangt
Die bösen Buben sind in die Jahre gekommen: Der neueste Eintrag im legendären Testosteron-Reaktor »Bad Boys« versucht Action und Krawall mit gegenwärtigen Sensibilitäten unter einen Hut zu bringen. Das Ergebnis ist eine Art verkehrtherum getragene Basecap-Zipfelmütze mit Bommel
Trotz sympathischer Darsteller ist diese Romanadaption über zwei Unbekannte, die sich via Internet näher kommen, eine allzu lauwarme Angelegenheit, weil es ihrer Liebesgeschichte an dramatischer Fallhöhe mangelt
Launig, detailverliebt und von Hollywood besessen ist beim neunten Tarantino-Film eigentlich alles wie gehabt, nur mit weniger Dialogen, etwas weniger Gewaltszenen, dafür aber Brad Pitt und Leonardo Di Caprio in bester Spiellaune: »Once Upon a Time in Hollywood«
Der erste Marvel-Superhelden-Film, der nach den Ereignissen von »Endgame« spielt, greift gleichzeitig auf all das zurück, was altbewährt ist im MCU: ein bisschen Selbstironie, ein bisschen Pathos und viel CGI-Hokus-Pokus. Eigentlich will Peter Parker, »dein freundlicher Superheld aus der Nachbarschaft«, die Klassenfahrt nach Europa ohne Spinnenmannkostüm genießen. Aber Jake Gyllenhaal als mysteriöser »Mysterio« macht ihm einen Strich durch die Rechnung und dem geplanten Liebesgeständnis an MJ auf dem Eiffelturm
Der vor zwanzig Jahren noch frischen Idee, dass die Aliens bereits mitten unter uns sind, haucht die Fortsetzung »Men in Black: International« leider kein neues Leben ein. Unerhebliches Sommerkino, das nur der beherzte Auftritt von Tessa Thompson vor dem sofortigen Vergessen rettet
Superman auf den Kopf gestellt: Nachdem er von liebenden Ersatzeltern aufgezogen wurde, entdeckt ein Zwölfjähriger seine Alienherkunft und die dazugehörigen Superkräfte.­ Und setzt sie ein. »Brightburn« ist mäßiger Horrormischmasch mit Retrotouch