Sony Pictures

Sony Pictures Entertainment (SPE) ist als US-amerikanisches Tochterunternehmen des japanischen Konzerns Sony in der Produktion und dem Vertrieb von Fernseh- und Filminhalten tätig. Der Firmensitz ist in Culver City, Kalifornien. Die Entstehung des Unternehmens wurde maßgeblich durch die Vorgängergesellschaften und deren Eigentümer geprägt. Der unstetige Geschäftsgang in den 1980ern verunsicherte zunehmend die Investoren des damaligen Mutterkonzerns von Columbia Pictures (gegründet 1924) und Tri-Star Pictures (gegründet 1982/1983) – The Coca-Cola Company lagerte daraufhin das Filmgeschäft in ein Tochterunternehmen aus. Durch die Auslagerung und Zusammenlegung der beiden Studios, von welcher man sich diverse Einsparungen erhoffte, entstand 1987 Columbia Pictures Entertainment Inc., die direkte Vorläuferin von SPE.

Quelle: Wikipedia

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Nicht wirklich notwendige, aber durchaus amüsante Neuauflage, in der ein ziemlich naiver Spiderman um Anerkennung im Marvel-Universum kämpft. Dabei steckt der junge Peter Parker noch mitten in der Pubertät, und die Story von »Spider-Man: Homecoming« leiht sich überraschend viele Elemente bei der Highschool-Komödie
Schlumpfine auf der Suche nach sich selbst. »Die Schlümpe 3« vermittelt ein katastrophales Frauenbild und bleibt dabei in Gänze humorbefreit
Daniel Espinosas Sci-Fi »Life« mit Jake Gyllenhaal und Rebecca Ferguson ist überzeugende Home-Invasion der dritten Art mit verzeihbaren Ausfallschritten in die Esoterik
Danny Boyle meint es ernst mit seinem Sequel »T2 Trainspotting«. Nicht als kommerzielles Projekt, um an den Kassenerfolg von 1996 anzuknüpfen, sondern als Anlass, um voll Neugier und Mitgefühl nachzuschauen, wie seine Helden von damals mit dem Verlust von Jugend, Energie und Möglichkeiten fertigwerden
Sensibler Kriegsfilm über einen US-Soldaten, der als gefeierter Held eine Heimattournee über sich ergehen lassen muss. Regisseur Ang Lee inszeniert »Die irre Heldentour des Billy Lynn« gewohnt unaufgeregt und realistisch und erzählt von den grotesken Mechanismen der Unterhaltungsmaschinerie, aber auch von der Grausamkeit des Kampfeinsatzes und der Entfremdung zwischen Soldaten und Daheimgebliebenen
John Krasinskis Familienkomödie »Die Hollars« zeigt ein potentiell interessantes Beziehungsgeflecht um das Krankenbett einer sterbenden Mutter, entwickelt seine Komik dann aber allzu oberflächlich und unglaubwürdig
Erst ein, dann zwei Hollywood-Stars, die in einem riesigen Raumschiff dem sicheren Tod entgegen blicken. Der gefällig designte, auf kurzweiliges Entertainment setzende Film »Passengers« von Morten Tyldum lotet die dramatischen Abgründe kaum aus und verblasst im Vergleich zu anderen Stranded-in-Space-Filmen
Der Science-Fiction-Film »Arrival« des Kanadiers Denis Villeneuve (»Sicario«) ist ein ruhiger, nachdenklicher, kluger Film mit Tiefgang
Die dritte Verfilmung eines Romans von Dan Brown mit dem bewährten Team Ron Howard als Regisseur und Tom Hanks ist global angelegt: Die halbe Menschheit steht vor ihrer Auslöschung. Aber natürlich ist die Auflösung des Rätsels in der europäischen Kulturgeschichte versteckt, bei Botticelli und Dante. Wie seine Vorgänger kommt auch »Inferno« ziemlich atemlos daher, punktet aber durch einige Wendungen und windige Figuren
Remake des Westernklassikers aus dem Jahr 1960 durch Antoine Fuqua: Sieben Gunmen verteidigen ein Städtchen. »Die glorreichen Sieben« ist leider ziemlich mechanisch geraten