Sean Penn
Regisseur/in von:
In »Into the Wild«, seinem vierten Spielfilm als Regisseur, verfilmte Sean Penn eine Bestseller-Reportage von Jon Krakauer. Emile Hirsch spielt Chris McCandless, über dessen Tod in Alaska noch heute spekuliert wird
Drehbuchautor/in von:
In »Into the Wild«, seinem vierten Spielfilm als Regisseur, verfilmte Sean Penn eine Bestseller-Reportage von Jon Krakauer. Emile Hirsch spielt Chris McCandless, über dessen Tod in Alaska noch heute spekuliert wird
Produzent/in von:
Die Geiselnahme der München-Olympiade 1972 aus Sicht des live berichtenden US-Fernsehteams ist packender Kammerspielthriller und kluge Reflektion über Medienverantwortung.
Sean Penn ist fehlbesetzt als muskelbepackter Scharfschütze, der acht Jahre nach einem Attentat auf einen afrikanischen Politiker von seiner Vergangenheit eingehot wird. Pierre Morel (»96 Hours«) liefert allenfalls Actionroutine mit einem erstaunlich konfusen Plot
In »Into the Wild«, seinem vierten Spielfilm als Regisseur, verfilmte Sean Penn eine Bestseller-Reportage von Jon Krakauer. Emile Hirsch spielt Chris McCandless, über dessen Tod in Alaska noch heute spekuliert wird
Als Schauspieler/in:
Ein Taxifahrer und sein weiblicher Fahrgast unterhalten sich über die Beziehungen zwischen Männern und Frauen. Weil die meiste Zeit der Mann redet und die Frau auf ihr Mobiltelefon schaut, fällt das sogar noch langweiliger aus als befürchtet.
So leicht und lässig, als wäre es ein Film von Richard Linklater, ist das neue Werk des Perfektionisten Paul Thomas Anderson eine Hommage an die eigene Jugendzeit im San Fernando Valley, in den frühen Siebzigerjahren, in denen die Politik immer schmutziger und die Filmwelt und die Liebe verheißungsvoll aufregend war.
Sean Penn ist fehlbesetzt als muskelbepackter Scharfschütze, der acht Jahre nach einem Attentat auf einen afrikanischen Politiker von seiner Vergangenheit eingehot wird. Pierre Morel (»96 Hours«) liefert allenfalls Actionroutine mit einem erstaunlich konfusen Plot
Ein schüchterner Fotoarchivar flüchtet sich in Tagträume, bis er endlich zu einem echten Abenteuer aufbricht. Hübsche Komödie von und mit Ben Stiller, der hier als Regisseur und Hauptdarsteller eigene Wege zwischen Hollywood-Bombast und Arthouse-Sensibilität beschreitet
In den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts waren Warner Bros. die Heimat des Gangsterkinos. Diese Tradition wird in Ruben Fleischers (»Zombieland«) extrem stilsicherem Mix aus Actionfilm und Film noir auf eindrucksvolle Weise wieder lebendig. Es geht um ein paar aufrechte Cops, die den legendären Mafiaboss Mickey Cohen zur Strecke bringen: »Gangster Squad«
Ein ebenso kurioses wie ärgerliches Drama über einen abgehalfterten Rockstar – Sean Penn –, der sich auf die Suche nach dem Nazipeiniger seines Vaters begibt
Eine Erinnerung an die Verletzungen der Kindheit und eine bombastische Schöpfungsgeschichte: Terrence Malick hat »The Tree of Life« mit philosophisch-religiösen Fragen aufgeladen und mehr auf das Traktat denn auf die Geschichte vertraut. Ein Film, der alles will, und viel verspielt
Ein Politthriller mit erstaunlich menschlicher Note, der zwischen Wahrheit und Wahrscheinlichkeit einen hochrealistischen Eindruck hinterlässt. Selten wurde Politik derart glaubwürdig als im höchsten Maße korrupt und unbelehrbar beschrieben
Gus Van Sant hat einen Film für alle gedreht, in dem der unvergleichliche Sean Penn sich in Harvey Milk verwandelt, der nicht mehr Bürger zweiter Klasse sein wollte und deshalb seine Leidenschaft für die Politik entdeckte. »Milk« ist alles auf einmal: eine vielschichtige und penibel recherchierte Lektion in Geschichte, die dem damals wütenden »Kulturkampf« gegen die Schwulen Rechnung trägt, aber auch ein ganz persönliches Plädoyer für eine charismatische Persönlichkeit
Die bestechend umgesetzte "Antikriegs"-Thematik ist nur eine der verschiedenen inhaltlichen Ebenen, auf denen sich Malicks Film bewegt. Die unaufdringlichen Bezüge zu bildender Kunst, Lyrik, Philosophie und altertümlichen Naturmythen, gebunden zu einem Blick auf die Natur der Natur, machen ihn zu einer der außergewöhnlichsten Arbeiten des neueren amerikanischen Kinos
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Melancholischer Mobster: Brian De Palmas Gangsterdrama »Carlito's Way« in restaurierter Form.
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Der Rollenwandler: Sean Penn in »Flag Day« als Hochstapler John Vogel, der seine Familie belügt.
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»Gaslit« erzählt einmal mehr vom Watergate-Skandal, diesmal explizit aus der Perspektive derer, die dabei und involviert waren.
Thema
Er war auf der ganzen Welt unterwegs. Jetzt hat Alejandro González Iñárritu mit »Birdman« eine Komödie auf engstem Raum gedreht. In einer Einstellung. Naja, fast. Anke Sterneborg porträtiert den Regisseur