DCM

DCM ist ein Filmverleih und Filmproduktionsfirma in Berlin. DCM wurde 2008 von den drei Schweizern Dario Suter, Christoph Daniel und Marc Schmidheiny als Filmproduktion gegründet. Seit Joel Brandeis in 2010 zu den namensgebenden Partnern hinzugekommen ist, steht hinter DCM ein Schweizer Quartett.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Offener Dokumentarfilm über die Geschichte einer Band, die sich immer wieder neu erfindet, um sich treu zu bleiben.
Donald Trump (Sebastian Stan) erklettert die Karriereleiter, renoviert Skyscraper, wühlt sich in Politik und Schickeria und heiratet Model Ivana (Maria Bakalova). Als sein Meister fungiert Anwalt Roy Cohn (Jeremy Strong), dessen ambivalenter Charakter enorm erzählenswert ist. So funktioniert der Film von Ali Abbasi nicht nur als Persönlichkeitsanalyse, sondern als Beschreibung des Ultra-Kapitalismus, der die USA bis heute prägt.
Nicolas Cage als wahnsinniger Okkultmörder, der im Kanada der 90er Jahre von FBI-Agentin Maika Monroe verfolgt wird. Stilsicherer und verstörender Horrorthriller von Oz Perkins, der seiner Prämisse sehr gerecht wird.
Alex Garland konzentriert sich in seiner dystopischen Vision einer nahen Zukunft, in der die USA sich in einem Bürgerkrieg auflösen, auf die von Kirsten Dunst verkörperte Figur einer Kriegsfotografin: Wie lange macht die Dokumentation von Verbrechen noch Sinn, wenn die Zivilisation, die diese Verbrechen verurteilen soll, in Auflösung begriffen ist?
Ein knallig-bunter, energiegeladener Familienfilm über ein kurdisches Mädchen aus Syrien, das sich seinen Platz in einer Weddinger Schule hart erkämpfen muss. Voller Rohheit, derber Sprache und ohne zu romantisieren.
Ein durchschnittlicher Biologieprofessor erscheint auf einmal in den Träumen anderer Menschen. Aus dieser Grundprämisse macht Kristoffer Borgli eine skurrile Tragikomödie um die Verführungskraft sowie die Schattenseiten von Ruhm. Mit Nicolas Cage als herausragendem Fixpunkt.
Wim Wenders meditative Hommage an das japanische Kino begleitet einen Mann, der Tokios Toiletten reinigt, in den alltäglichen Ritualen seines Lebens und findet die Schönheit in unscheinbaren Dingen.
In ruhigen Bildern zeichnet Martin Schilt den Weg der Krähe in unsere heutige Zivilisation nach. Dabei verbindet er in seinem Dokumentarfilm geschickt wissenschaftliche Erkenntnisse über die Tiere mit einer unterschwelligen Kritik am Konsumverhalten der Menschen.
Wie wird man filmisch einem Künstler wie Anselm Kiefer gerecht, der sich Konventionen entzieht? Wim Wenders würdigt den 78-Jährigen in brillantem 3D, das nicht überwältigt, sondern immersiv vermittelt.
Ein junger Mann öffnet seinem Tod die Tür und schindet dann noch ein paar abenteuerliche Tage mit Mutter, Ex-Freundin und Sohn: In seinem Spielfilmdebüt gelingt es Charly Hübner, das lockere Geplänkel der Vorlage von Thees Uhlmann in eine Balance zwischen charmanter Komödie, zauberhaftem Märchen und rasantem Roadmovie zu bringen.