Aubrey Plaza

Als Schauspieler/in:

Ein visionärer Architekt will eine Stadt umbauen, ein Bürgermeister ist dagegen. Dieser – vielleicht – bewusst schlecht verrührte Mix aus Allegorie und Überdeutlichkeit, Male Gaze und Schauspielkunst wird mit Glück in jener Zukunft goutiert, in der er spielt.
Spionage-Action-Komödie, in der ein Team britischer Agenten dem verbrecherischen Treiben diverser Superreicher ein Ende macht. Die Schauplätze sind spektakulär, die Ausstattung ist erlesen und der Handlungsverlauf nicht wirklich wichtig. Popcorn-Kino mit bösem Witz, nicht zuletzt weil Hugh Grant mal wieder alle an die Wand spielt.
Eine Puppe, bei der die Sicherheitsvorkehrungen deaktiviert wurden, fängt an, all jene umzubringen, die sie als Bedrohung für ihren Besitzer, einen 13-jährigen Jungen, wahrnimmt. Wenig originelles Reboot der erfolgreichen »Chucky«-Horrorreihe
Ein lüsterner Großvater überredet seinen angepassten Enkel zu einem Ausflug in den studentischen Springbreak. »Dirty Grandpa« ist eine bestürzend unlustige Jungskomödie voller Zoten und verbalem Unflat, in der besonders Robert De Niros Mitwirkung ratlos macht
Bislang war Roman Coppola vor allem Drehbuchautor für Wes Anderson. In dieser Komödie zeigt er, wie es im Kopf von Charlie Sheen aussieht, der hier als flamboyanter Hollywoodstar einfach sich selbst spielt – übrigens ohne dabei allzu vulgär zu sein
Judd Apatow hat mit Adam Sandler in der Hauptrolle eine erstaunlich bittere Komödie über die schwierige und eigentümliche Existenz von Komikern gedreht, die weniger durch Witzigkeit als durch Beobachtung besticht

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Tipp
Aubrey Plaza spielt in »Emily the Criminal« eine Frau mit Schulden und Verstand – und einer gewissen kriminellen Energie. Der Film ist eine übersehene Independent-Perle.

Stimme (OV) bei

Die Monster AG hat damals alle begeistert, schade, dass die Die Monster Uni dies nicht aufs Neue schafft. Ohne neue Akzente plätschert die Geschichte dahin, und man ist geneigt zu sagen: Alles schon mal dagewesen