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Ein unprätentiöses, leicht nostalgisches Schuldrama um einen Hilfslehrer in einer Besserungsanstalt der Nachkriegszeit, der mit seinen Gesangsstunden den Schülern die Lust am Leben wiedergibt. Barratiers Film »Die Kinder des Monsieur Mathieu« klammert explizite pädagogische Belehrung aus und feiert Musik als therapeutischen Sinnesgenuss.
In Yorgos Lanthimos' neuem Film »The Killing of a Sacred Deer« wird ein berühmter Herzchirurg vor ein grausames Dilemma gestellt... Düstere Horrorgroteske des griechischen Regisseurs, der meisterhaft eine schwer greifbare Stimmung zwischen übernatürlichem Schrecken und staubtrockenem Humor heraufbeschwört.
Die visuell berauschende Erotikfabel schildert die Überkreuzaffären zweier befreundeter Mütter und ihrer Söhne in einem australischen Strandparadies. Doch die Balance zwischen surreal angehauchtem Liebestraum und Realität führt zu einem verquasten Ende.
Die britische Rom-Com bringt mit schnellen, bissigen Dialogen die Lebenserfahrungen großstädtischer Ü30-Singles brillant auf den Punkt, ohne die Harmoniesehnsüchte des Genres zu vernachlässigen.
In der zweiten Staffel von »Single Drunk Female« geht es vor allem um die Frauen, die Samanthas Leben prägen, und um die Beziehungen, die sie ausloten und hinterfragen muss.
Die Geschichte von Jason Sudeikis' Figur Ted Lasso mag mit der dritten Staffel ihr Ende gefunden haben. »Ted Lasso«, die Serie, besitzt viele Möglichkeiten, das Projekt fortzusetzen.
Lucy Beaumont belebt ihre Serie »Hullraisers« mit volkseigenem Humor und der natürlichen Komik gewöhnlichen Familienlebens.
Die Comedyserie »Our Flag Means Death« gewinnt den verbrauchten Piratenmotiven völlig neue, queere Seiten ab.
»The Crowded Room« erzählt nach einem Drehbuch von Akiva Goldsman die Geschichte einer multiplen Persönlichkeit.
»Paris Police 1905« ist bereits die zweite Staffel der atmosphärischen französischen Kriminalserie.