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Wenn ein Film von Regisseur XYZ ist, heißt das: Er hat einen großen Teil gedreht. Aber keineswegs alles und nicht immer die Szenen, an die man am liebsten denkt. Kai Mihm über die Second-Unit und ihre Regisseure
Unsere Autoren haben sich für Sie in der Filmgeschichte umgeschaut: Wo spielen architektonische Wahrzeichen die heimliche Hauptrolle?
Richard Linklater stand für die »Generation X« und das junge US-Independentkino, pendelte dann zwischen Kunst und Mainstream und blieb dabei immer ein filmender Philosoph. Patrick Seyboth über das Universum von Richard Linklater, das irgendwo zwischen Texas, Hollywood und der Unendlichkeit liegt
Jake Gyllenhaal sieht sich doppelt, und Maria Schrader will sich loswerden. Sind jetzt alle verrückt geworden? Georg Seeßlen über Wahn und Identitätskrisen im Kino
Jahr für Jahr wird der endgültige Durchbruch der Webserien vorhergesagt, doch noch immer ist das Angebot so unübersichtlich, dass man nie weiß, welche Titel sich denn tatsächlich lohnen. Barbara Schweizerhof hat sich umgeschaut
In Hollywood ist es Mode geworden, Newcomern und Autorenfilmern Multimillionen-Budgets in die Hand zu drücken. In der Hoffnung, die würden dem durchkalkulierten Blockbusterkino neue Impulse geben. Andreas Busche meint: Das kann funktionieren
Es ist eigentlich die erfolgreichste Serie aller Zeiten. Jedenfalls die langlebigste. Seit fünfzig Jahren gibt es die Geschichten um den Zeitreisenden Doctor Who nun schon. Und es ist nicht zu spät einzusteigen
Aus Fernsehen wird episodisches Erzählen: Die neuen Verbreitungsmöglichkeiten von Filmen und Serien im Internet verändern den Begriff des Mediums. Aus Anbietern wie Netflix und Amazon werden Produzenten, die demnächst noch besser wissen, was ihre Kunden wollen
Richard E. Grant: Seine ganze Schauspielerkarriere verdankt er ironischerweise einem Film, Withnail & I von 1987, in dem er einen arbeitslosen Schauspieler verkörperte
Bibelgeschichten waren lange bloß Bildungsfernsehen. Jetzt kommen sie zurück ins Kino – mit viel Effekt wie in Darren Aronofskys "Noah". Julia Helmke über den biblischen Helden im 21. Jahrhundert