Themen

26.08.2014
Alle werden abgehört, überwacht, beobachtet. Aber wohin mit den ganzen Informationen? Wie durch den Dschungel von Big Data steuern? Typen wie ­RoboCop und Sherlock Holmes könnten helfen, meint Jan Distelmeyer
25.08.2014
Wie kommt man von Depeche Mode zu Ingmar Bergman? Von Grönemeyer zu Clooney? Von der Schuld zur Gnade? Indem man dem Fotografen und Filmemacher Anton Corbijn folgt, meint Georg Seeßlen
01.08.2014
Simon Pegg und sein britisch geprägter Humor sind in Deutschland noch nicht wirklich angekommen, obwohl sich auch hierzulande die Fans der »Cornetto«-Trilogie mehren. In Peter Chelsoms "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück" spielt er die Titelrolle
29.07.2014
Die Branche behandelt Regisseurinnen mit ungefähr derselben Einstellung, mit der vor 50 Jahren im Straßenverkehr vor »Frau am Steuer? Ungeheuer!« gewarnt wurde. Wir plädieren dafür, mehr Frauen mehr Geld in die Hand zu geben, damit es auch mal einen weiblichen James Cameron gibt
Grafs verspielt-intellektuelle Romanze "Die geliebten Schwestern" startet am 31. Juli in einer Kinoversion. Wir haben Kritiker, Filmwissenschaftler und Regisseure eingeladen, das weitläufige Werk des Filmemachers zu beschreiben. Auf der Suche nach dem »Graf-Touch«
22.07.2014
England exportiert Schauspieler wie Deutschland Autos. Das liegt sicher auch an der Arbeit renommierter Institute wie der Guildhall School in London, wo Ewan McGregor und Daniel Craig ihren Job gelernt haben
01.07.2014
Filme zeitgleich im Kino, auf DVD und im Netz herausbringen? Das nennt man Day-and-Date-Release, und manche halten es für die Rettung der kleinen Filme, der Independents. Eine Recherche
30.06.2014
Musikdokus gab es viele in den letzten Jahren. Jetzt startet die populäre Indie-Band The National »Mistaken for Strangers«
27.06.2014
In der Kirche. Da gibt’s nichts zu lachen. Oder doch? Birgit Roschy über Komödien, in denen sich die Weltreligionen streiten – und zusammenraufen
03.06.2014
Das Web spricht neuerdings in Blankversen. Das liegt aber nicht an »Göhte« und Elyas M’Barek, sondern an Shakespeare und Tom Hiddleston