Universal Pictures

Universal Studios, auch bekannt als Universal Pictures oder seltener Universal City Studios, ist ein auf Filmproduktion spezialisiertes Tochterunternehmen des Medienkonzerns NBC Universal und eines der größten und ältesten US-amerikanischen Filmstudios. Es wurde 1912 vom deutschen Emigranten Carl Laemmle begründet.

Die Produktionsstudios befinden sich in Universal City im Los Angeles County, zwischen Los Angeles und Burbank. Um die Studios herum wurde ein Vergnügungspark gleichen Namens angelegt, der die schon seit den 1960er-Jahren angebotenen Studio-Rundfahrten ergänzt und zu einer Touristenattraktion geworden ist. Außerdem gibt es Vertriebs- und Administrationsbüros in New York City.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Gegen die Arroganz eines etablierten Vereins gründet ein Zwölfjähriger, der neu in der Stadt ist, seine eigene Fußballmannschaft. »Teufelskicker« ist ein gelungener Jugendfilm mit bemerkenswerten Parkour-Einlagen und schlagfertigen Dialogen
Nicht als Jason Bourne, sondern als Officer Roy Miller fahndet Matt Damon in Bagdad vergeblich nach Massenvernichtungswaffen. »Green Zone« ist ein redlicher Aufklärungsfilm, der allerdings ohne tiefgreifendere Erschütterungen auskommen muss
»Wenn Liebe so einfach wäre« ist eine amüsante Zeitgeistkomödie um eine erfolgreiche, schöne und geschiedene Croissant-Bäckerin, die in eine Affäre mit ihrem Exehemann hineinschlittert
»Mitternachtszirkus« ist ein manchmal sogar ironischer Vampirfilm, der sich größere Sympathien vor allem dadurch vergibt, dass er unverhohlen als Auftakt zu einer so genannten Saga daherkommt
Die Verfilmung der auch in Buchform veröffentlichten Kolumne des »Los-Angeles-Times«-Autors Steve Lopez erzählt weitgehend authentisch und mit zwei brillanten Hauptdarstellern – Robert Downey Jr. und Jamie Foxx – von der Freundschaft eines desillusionierten Journalisten und eines schizophrenen Obdachlosen mit einer außergewöhnlichen musikalischen Begabung: »Der Solist«
Judd Apatow hat mit Adam Sandler in der Hauptrolle eine erstaunlich bittere Komödie über die schwierige und eigentümliche Existenz von Komikern gedreht, die weniger durch Witzigkeit als durch Beobachtung besticht
Quentin Tarantino und die Nazis: Brad Pitt ist der Ober-Basterd in einem »Haut-die-Nazis«-Spiel mit Anleihen bei Italowestern, Nazi-Trash und Kriegsfilm, in dem ausnahmsweise die Guten siegen. Bravourös: Christoph Waltz als SS-Oberst in »Inglourious Basterds«
Michael Mann erzählt von der Jagd auf den legendären Bankräuber John Dillinger. Formal experimentierfreudig, bis in die kleinsten Rollen hervorragend besetzt und in den Actionszenen atemberaubend, bleibt der Film leider erstaunlich emotionsarm
Schwul, maßlos eitel und ätzend: Fashion-Reporter Brüno, das neue Alter ego des britischen Comedian Sacha Baron Cohen, der bislang als »Ali G« und »Borat« zu Kinoberühmtheit gelangte. In bewährt irrwitziger, zwischen banal und genial schwankender Provokationsmanier erobert Brüno die USA, um »der berühmteste Österreicher seit Hitler« zu werden
Eine junge Bankangestellte wird von einer alten Frau mit einem Fluch belegt und versucht verzweifelt, ihn abzuwenden. Sam Raimis Rückkehr zum Horrorfilm gefällt durch die Genauigkeit, mit der er seine Figuren, zumal die sympathische Protagonistin, zeichnet und in der Wirklichkeit verankert: »Drag Me to Hell«