Sony Pictures

Sony Pictures Entertainment (SPE) ist als US-amerikanisches Tochterunternehmen des japanischen Konzerns Sony in der Produktion und dem Vertrieb von Fernseh- und Filminhalten tätig. Der Firmensitz ist in Culver City, Kalifornien. Die Entstehung des Unternehmens wurde maßgeblich durch die Vorgängergesellschaften und deren Eigentümer geprägt. Der unstetige Geschäftsgang in den 1980ern verunsicherte zunehmend die Investoren des damaligen Mutterkonzerns von Columbia Pictures (gegründet 1924) und Tri-Star Pictures (gegründet 1982/1983) – The Coca-Cola Company lagerte daraufhin das Filmgeschäft in ein Tochterunternehmen aus. Durch die Auslagerung und Zusammenlegung der beiden Studios, von welcher man sich diverse Einsparungen erhoffte, entstand 1987 Columbia Pictures Entertainment Inc., die direkte Vorläuferin von SPE.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Adam Sandler verführt seine Zuschauer einmal mehr dazu, sich unter ihrem Niveau wie toll zu amüsieren: In »Leg dich nicht mit Zohan an« tritt er als Mossad-Agent Zohan auf, der den Nahostkonflikt für eine Karriere als Damenfriseur in New York aufgibt, um zu beweisen, dass der Föhn die bessere Waffe im Kampf für den Frieden ist
Will Smith gibt endlich mal einen Superhelden, der nicht nur übermenschliche Fähigkeiten, sondern auch allzu menschliche Schwächen hat. Leider ist der »Hancock« so durchwachsen wie sein Held, denn er kann sich am Ende nicht entscheiden, ob er nun eine Komödie, ein Drama oder ein Actionfilm ist
Regisseur Errol Morris versucht, den Hintergründen der Fotografien misshandelter und entwürdigter irakischer Gefangener aus dem Bagdader Abu-Ghraib-Gefängnis auf die Spur zu kommen. Er scheitert aber an »effektvoll« nachgestellten Folterszenen
Eine Hochzeitskomödie – in den Hauptrollen Michelle Monaghan und der durch »Grey's Anatomy« bekannt gewordene Patrick Dempsey – mit tollen Schauplätzen in New York und Schottland. Während die komische Beschreibung der Geschlechterrollen funktioniert, bleibt die Romantik auf der Strecke. In einer Nebenrolle brilliert Sydney Pollack
Ein extrem fantasievoller Filmtrip in die »wilden Sechziger«, die Zeit der von Vietnamkrieg, Rock und Rauschdrogen stimulierten Jugendrevolte. Inhaltlich ausgehend von Beatles-Liedern, überwältigt dieses psychedelische Musical mit einer Überfülle von frappierenden szenischen Einfällen und zeitgeschichtlichen Anspielungen.
Ein gelungener Neustart für die Serie. Die Wiedergeburt James Bonds in Gestalt von Daniel Craig wird in Martin Campbells routinierter, aber eleganter Inszenierung gleichsam zum Thema. Nebenbei entpuppt sich das Serial als adäquate Darstellungsform globaler Verwicklungen
Das Ancien Régime liefert Coppola das Modell für eine schön anzuschauende, darum aber nicht unbedingt triviale Betrachtung über eine moderne Upper Class, die sich vom Rest der Gesellschaft verabschiedet hat
Auf den Spuren des »Exorzisten«, aber mit neuer Pointe und vergleichsweise klassisch in den Mitteln entfaltet »Emily Rose« die Geschichte einer tödlichen Teufelsaustreibung. Ein herausfordernder, eher metaphorischer als expliziter Horrorfilm
Terry Zwigoffs Film ist eine Parodie auf all jene Filme, die das Fest als Erlösung und Läuterung gefeiert haben, eine Reise in das Herz weihnachtlicher Finsternis
David Cronenberg und Ralph Fiennes entfalten die Logik des Wahns