Sony Pictures

Sony Pictures Entertainment (SPE) ist als US-amerikanisches Tochterunternehmen des japanischen Konzerns Sony in der Produktion und dem Vertrieb von Fernseh- und Filminhalten tätig. Der Firmensitz ist in Culver City, Kalifornien. Die Entstehung des Unternehmens wurde maßgeblich durch die Vorgängergesellschaften und deren Eigentümer geprägt. Der unstetige Geschäftsgang in den 1980ern verunsicherte zunehmend die Investoren des damaligen Mutterkonzerns von Columbia Pictures (gegründet 1924) und Tri-Star Pictures (gegründet 1982/1983) – The Coca-Cola Company lagerte daraufhin das Filmgeschäft in ein Tochterunternehmen aus. Durch die Auslagerung und Zusammenlegung der beiden Studios, von welcher man sich diverse Einsparungen erhoffte, entstand 1987 Columbia Pictures Entertainment Inc., die direkte Vorläuferin von SPE.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Die zigste Love-Story-Variante: Junge mit Todeserfahrung trifft todgeweihtes Mädchen. Alles sehr traurig, aber leider auch ganz schön abgeschmackt
Kann Freundschaft ohne Liebe aber mit Sex ein tragfähiges Beziehungsmodell sein? Wer auf diese Frage eine Antwort sucht, findet sie hier auf unterhaltsame Weise dargeboten – mit schnellen, prägnanten Dialogen und zwei herzhaft aufspielenden Hauptdarstellern – Mila Kunis und Justin Timberlake –, die auf ihre Weise gut zueinander passen
Cameron Diaz als Schülerschreck im Minirock – das klingt nach einer lustigen Idee. Doch leider haben die Macher so wenig Mühe auf ein stimmiges Drehbuch verwandt, dass selbst Komödienkönner wie Jason Segel, Justin Timberlake und Lucy Punch in markanten Nebenrollen gegen das ungenügende Ausgangsmaterial keine Chance haben
Kevin James erhält als schüchterner Tierpfleger von seinen vierbeinigen Schutzbefohlenen unerwartete Unterstützung in Liebesdingen. Harmloser, weitgehend unorigineller Beitrag zur Sprechende-Tiere-Komödie
Zum zweiten Mal kommt uns Paul Bettany unter der Regie von Scott Stewart (»Legion«) als Actionstar – in einem schnörkellosen B-Picture mit Western-, Horror- und SF-Motiven
Rund um die mitreißende Gwyneth Paltrow, die als labiler Countrystar zeigt, dass sie singen kann, entfaltet sich ein musikalisch überzeugender, aber psychologisch oft unstimmiges Melodram in Douglas-Sirk-Manier
Aliens attackieren die ganze Welt, und die entscheidende Abwehrschlacht wird in L.A. geschlagen. Jenseits von effektvoll inszenierten Kampfhandlungen hat Jonathan Liebesmans erste Großproduktion nichts zu bieten: Die Figuren bleiben blass und der Plot wirkt unausgegoren
Adam Sandler und Jennifer Aniston in den Rollen von Walter Matthau und Ingrid Bergman aus der »Kaktusblüte«, allerdings sehr, sehr viel besserer Laune. Weniger ein Remake als eine neue Variante auf ein altes Thema: dass das Gute manchmal liegt so nah . . .
Dwayne Johnson als entlassener Häftling auf Rachefeldzug: angenehm schnörkelloser Genrefilm, der versiert mit Versatzstücken spielt
Nach der Überdosis an Superhelden, die in den letzten Jahren über die Leinwand geflogen sind, ist »The Green Hornet« das richtige Gegengift. Die Geschichte des verwöhnten Verlegersohnes und des geheimnisvollen chinesischen Mechanikers, die als Selfmade-Superhelden dem Verbrechen in L.A. den Kampf ansagen, lebt vor allem vom präzisen komödiantischen Timing