Leslie Mann
Als Schauspieler/in:
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Der nett anzusehenden Neuverfilmung der Noël-Coward-Komödie »Blithe Spirit« aus den 1940er Jahren fehlt eine zündende Grundidee
Eine Hommage an den Noir-Film und ein reales Stück Stadtgeschichte New Yorks: Edward Norton wird in seiner zweiten Regiearbeit »Motherless Brooklyn« keiner Seite wirklich gerecht, kann aber mit Schauspielstar-Power auftrumpfen
Ein traumatisierter Künstler flüchtet sich in eine Traumwelt, die er als Miniatur in seinem Garten nachbaut. Grandios verknüpft Oscar-Gewinner Robert Zemeckis in »Willkommen in Marwen« Real- und Animationsfilm, die Geschichte bleibt platt
Teenager-Sex-Komödie um die Mitglieder einer Mädchenclique, die nach dem Abschlussball alle ihr Erstes Mal erleben wollen – ihre Eltern versuchen das mit allen Mitteln zu verhindern. Neben üblichen Versatzstücken weist »Der Sex Pakt« auch ein paar frische Ideen auf
Taylor Hackford kapituliert bei »The Comedian« vor einem unwitzigen Drehbuch und kann aus der Leidenschaft seines Hauptdarstellers Robert de Niro kein Kapital schlagen
Struktur und ein Rotstift hätten dem überladenen Script von Christian Ditters »How to be Single« gut getan. Durch starke Nebenrollen eine vereinzelt amüsante, aber unausgegorene Geschichtenansammlung zu Promiskuität und Balzverhalten der alleinstehenden New Yorker Twentysomethings
Neuauflage der Komödienreihe um die Familie Griswold (vier Kinofilme zwischen 1983 und 1997), in gewisser Weise ein Remake des ersten Films, denn diesmal versucht Familienvater Rusty seine Familie in den Vergnügungspark »Walley World« zu bringen, wie einst sein Vater ihn. Mit Ed Helms in der Rolle, die damals Chevy Chase populär machte, und Christina Applegate als dessen Ehefrau hat der Film zwar eine ansprechende Besetzung, aber der Humor ist ziemlich uneinheitlich, reicht von zotig bis liebenswert
Die Ehefrau befreundet sich mit den Liebhaberinnen ihres Mannes, um Rache zu üben: Trotz namhafter Besetzung mit Cameron Diaz, Leslie Mann und Nikolaj Coster-Waldau eine missratene Komödie
Sofia Coppola verfilmt die reale Geschichte einer Clique Jugendlicher aus Los Angeles, die in unverschlossene Star-Villen einbrach. Mit viel Gespür für pointierte Details inszenierte, sehr unterhaltsame Milieustudie, die ohne
wohlfeile Moral auskommt
Judd Apatows Familienkomödie über den ewigen Fluch der Lebensabschnittsübergänge und das Altern in Würde ist ein wunderbar offen inszeniertes Generationenporträt, das letztlich aber in die Konventionen des Beziehungsfilms zurückfällt. Das ändert nichts daran, dass Apatow auch mit seinem vierten Spielfilm eine singuläre Stimme in der neuen amerikanischen Komödie bleibt
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Tipp
In seinem zweiten Spielfilm hat sich Indie-Filmer Cooper Raiff die Rolle eines orientierungslosen, aber knuffigen Studenten auf den Leib geschrieben.
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Solider Animationsfilm aus dem Hause Dreamworks, der Identifikationsfiguren für Zuschauer aller Altersstufen bietet