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Psychische Erkrankungen sieht man nicht. Das stellt das Kino, wenn es davon erzählen will, vor Repräsentationsprobleme. Neue Studien zu einem klassischen Thema.
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Aufgeklärt: Robert Zion wirft einen frischen Blick auf die US-Filme von Fritz Lang.
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Berlinale in der Krise. Festivalherbst vor der Tür. Zwei materialreiche Bände erläutern, wie Filmfestivals funktionieren – und was sich mit Pandemie und Streaming geändert hat.
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Kristina Höchs Einordnung der Ikone Gustaf Gründgens in die Filmkultur seiner Zeit hat das Zeug zum Standardwerk.
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Tagebuch aus West-Berlin. »Nicht jugendfrei!« gefällt durch seine genauen Beschreibungen (auch die zugeneigten der eigenen Familienmitglieder), ohne dabei die Vergangenheit zu verklären.
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Den Blick auch mal umkehren: Der Regisseur Thomas Arslan im Werkstattgespräch.
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Art-Horror: das inspirierte Genrekino von Ari Aster und Robert Eggers.
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Rundum gut: Die Biografie der österreichischen Volksschauspielerin Annie Rosar.
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Als die Bilder Schauer auslösten: Walter Benjamins wegweisender Essay »Kleine Geschichte der Photographie« in neuer Ausgabe.
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Lange überfällig und hervorragend gelungen: die Rehabilitation des Regisseurs John Badham in einer neuen Filmbuch-Reihe.
