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Seine kritische Haltung führte zum Aufführungsverbot seines später berühmten Films »Spur der Steine«. Die Frank-Beyer-Edition von Filmjuwelen würdigt das Gesamtwerk des DDR-Regisseurs.
»100 Jahre Einsamkeit« als Netflix-Serie. Gabriel García Márquez hatte sich stets gegen eine Filmadaption gewehrt. Vielleicht ja zu unrecht.
Zwischen Groteske und politischem Manifest werden in dieser Komödie über drei arme Teufel, die verfängliche Videos löschen lassen wollen, mit anarchischem Humor die Folgen der Online-Abhängigkeit veranschaulicht.
Falsche Fährten: Der Thriller »Strange Darling« unterläuft die Erwartung der Zuschauer.
Plötzlich Prinzessin: Die niederländische Serie »Máxima« erzählt von den Schicksalsjahren einer späteren Königin.
Mit »On the road to Hollywood« liegt jetzt ein Dokument zur deutsch-österreichischen Filmemigration vor. Der 1982 erstaufgeführte Film stammt von dem österreichischen Journalisten und Filmemacher Bernhard Frankfurter (1946-1999).
Augenzeugen werden: Mstyslav Chernovs oscarprämierter »20 Tage in Mariupol« zeigt die ersten Tage eines unseligen Kriegs.
»American Primeval« will einmal mehr einen schonungslosen Blick auf die wahren Verhältnisse an der amerikanischen Frontier werfen. Inspiriert von wahren Ereignissen um 1857 erzählt die Serie vom Kampf aller gegen alle.
In »Paradise« muss ein Agent erleben, wie der Präsident, für dessen Sicherheit er zuständig war, umgebracht wird. Aber die Serie spielt einmal nicht da, wo man es erwartet.
In der Thrillerserie »Prime Finder« verkörpert Leo Woodall ein junges Mathematikgenie, das eine Entdeckung macht, die offenbar für gewisse sehr mächtige Menschen zur Bedrohung werden könnte.