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»15 Filmtagebücher – Ergebnisse des Projekts 28 Stunden Film«, vom 16. Januar bis zum 17. März im Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern
Der Franzose Jacques Audiard schickt in seinem ersten englischsprachigen Film vier Westernhelden auf die Suche nach ihrer eigenen Identität und einer Zukunft jenseits des Revolverheldendaseins an der »Frontier«
Gemälde, Zeichnungen, schräge Skulpturen und eigenartige Experimente: Maastricht zeigt den Filmemacher David Lynch als Universalkünstler
Keine Frage: Frauen stehen im Bereich der Filmkunst hintan. Filmarbeit war ein wichtiger Teil der Frauenbewegung der 1970er; Jutta Brückner blickt im aktuellen epd Film-Heft auf diese Zeit zurück, auf die Fragen, die sich die Filmemacherinnen damals gestellt haben, auf die Probleme, auf die sie gestoßen sind, auf die Probleme, die bis heute weiter bestehen
Die DVD Filme zur Studentenbewegung 1967–1969 dokumentiert einen weniger spektakulären, aber nicht unwichtigen Teil der 68er-Geschichte: die Debatten
Mit allen Wassern gewaschen: Nachdem er in »The Big Short« zuletzt eindrucksvoll die Finanzkrise analysierte, zeichnet Adam McKay diesmal die Lebensgeschichte von Ex-US-Vizepräsident Dick Cheney nach. Ein randvoller Polittrip voller stilistischer Überraschungen
Michael Douglas und Alan Arkin in einer tragikomischen Serie über zwei alte Showbiz-Haudegen
Amazons »The Man in the High Castle« läuft in der dritten Staffel zu großer Form auf – mit überraschenden Gegenwartsbezügen
Das Schicksal eines etwa 12-jährigen Jungen in den Elendsvierteln von Beirut, erzählt mit erstaunlicher Unmittelbarkeit und Authentizität, am Ende leider etwas didaktisch und emotional überbetont
Konrad Wolf war neben Frank Beyer der bedeutendste Filmemacher der DDR. Nun sind erstmals alle seine Spielfilme, die er zwischen 1955 und 1980 gedreht hat, in einer Box erschienen