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Bekannt wurde sie mit Jean Eustaches Dreiecksgeschichte »Die Mama und die Hure«. Nun spielt Françoise Lebrun in Gaspar Noés »Vortex« ihre erste Hauptrolle seit Ewigkeiten.
Eigenbrötler, Introvertierte und Außenseiter sind die bevorzugten Figuren im Repertoire von Franz Rogowski. Nun kommt er mit einem besonders schrägen Film ins Kino: »Luzifer«. Alexandra Seitz porträtiert den stillen Star.
Mit dem Horrorfilm »The Witch« von Robert Eggers wurde sie bekannt, mit der Erfolgsserie »Das Damengambit« berühmt. Ihre besondere Fähigkeit besteht darin, extreme Gegensätze in ein und dieselbe Einstellung zu hieven. Jetzt ist Anya Taylor-Joy wieder in einem Eggers-Film zu sehen: »The Northman«.
Alle wollen ihn haben. Vom Autorenfilm bis zur Marvel-Serie reicht der aktuelle Output von Oscar Isaac. Anke Sterneborg porträtiert einen Ausnahmeschauspieler.
Wenn Sie an der Kasse mit Namen angesprochen werden, befinden Sie sich in einem Filmtheater, das mit besonderer Leidenschaft geführt wird. Und dann kann es gut sein, dass es sich um ein familienbetriebenes Kino handelt. Davon gibt es in Deutschland überraschend viele.
In den letzten Jahren gab es viele starke Filme aus der Ukraine. Jetzt wird man sie mit anderen Augen sehen – und als Warnung verstehen.
Der Engländer Cary Elwes war Teil von zwei Kultphänomenen: als junger Swashbuckler im ironischen Filmmärchen »Die Brautprinzessin« und als »der Typ, der sich den Fuß abschneidet« in »Saw«. Den ganz großen Erfolg hat er nie erlebt. Aber jetzt sieht man ihn wieder öfter, auch dank Streaming.
Are you talking to me? Als Regisseur und Drehbuchautor hat Paul Schrader die 80er Jahre geprägt. Mit über 70 und seinem neuen Film »The Card Counter« ist er wieder gut im Geschäft.
Männer zeugen und gehen. . . Aber die Frauen kommen auch ohne sie klar in den Filmen von Pedro Almodóvar. Jetzt startet sein Melodram »Parallele Mütter«, mit der oscarnominierten Penélope Cruz und Milena Smit in einer komplexen Beziehung.
epd-Film-Leser haben gewählt. Bester deutscher Film 2021 ist Dominik Grafs »Fabian oder Der Gang vor die Hunde«. Die Adaption des Erich-Kästner-Romans führt ins Berlin der Weimarer Republik – und Grafs Inszenierung beweist, dass die Geschichte noch immer von hoher Dringlichkeit ist.