Warner Bros. Pictures
Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.
Quelle: Wikipedia
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»Helen« ist die Geschichte einer Depression, die von Anfang bis Ende geschildert wird, aber trotzdem nicht so richtig in die Tiefen der betroffenen Personen vorzudringen versteht. Viel mehr als eine Fallstudie ist es deshalb nicht geworden
Robert Schwentkes übersinnliche Lovestory »Die Frau des Zeitreisenden« begegnet dem Unglaublichen mit Understatement. Starke Darsteller nehmen die zentralen Themen Liebe, Vergänglichkeit und Tod mit großer Intensität an
Der sechste Teil der Buchverfilmung überzeugt durch Ironie, kluge Drehbuchfassung und eine Computertechnik, die dem ganzen Film einen zauberhaften Style gibt
Die frühen Jahre einer (Mode-)Kaiserin: Anne Fontaines Biopic »Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft« zeigt als Studie eines sich formierenden Charakters, wie aus der Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit ein Stil geboren wird
Nach einem wilden Junggesellenabschied in Las Vegas müssen drei Freunde den verloren gegangenen Bräutigam wiederfinden. Die Komödie bemüht sich krampfhaft um immer neue Wendungen. Dabei sind die zentralen Charaktere so gut getroffen, dass sie den Film ganz alleine tragen könnten
In seiner neuen Komödie spielt MatthewMcConaughey abermals einen Herzensbrecher, der zur Monogamie bekehrt wird – diesmal mittels der Geister früherer Freundinnen, die ihn auf eine Zeitreise entführen. Auch dieser morbide Touch macht die vorhersehbare Romanze »Der Womanizer« nicht unterhaltsamer
Til Schweiger einmal im Charakterfach: Im Debüt von Matthias Emcke spielt er einen begeisterten Fahrradfahrer, der ein Bein verliert und sich neu orientieren muss. Trotz einiger Überzeichnungen beeindruckt der epische Atem der Erzählung
Clint Eastwoods Antirassismus-Dramödie ist über weite Strecken eine humorvolle Läuterungsgeschichte mit einem herrlich grantigen Hauptdarsteller. Doch seine überladene Konstruktion verwandelt den Film in eine unpassend pathetische – und ideologisch fragwürdige – Angelegenheit
Rick Kavanian, der Mitstreiter von »Bully« Herbig aus »Der Schuh Des Manitu«, spielt den Profikiller Toni Ricardelli, der sich für einen Bestsellerautor und ehemaligen Mafiaboss ausgibt, um die Liebe einer jungen Verlagsangestellten zu gewinnen. Formal orientiert sich »Mord ist mein Geschäft, Liebling« an der Ästhetik amerikanischer Beziehungskomödien der sechziger Jahre. Doch der charmante Witz der Vorlagen wird mit allzu plattem Klamauk torpediert
Die 3-D-Verfilmung von Jules Vernes Klassiker »Die Reise zum Mittelpunkt der Erde« leidet wie die meisten neueren 3-D-Filme an ihrem Mangel an Orginalität. Regisseur Eric Brevig kommt aus der Spezialeffekt-Ecke, was ihn eigentlich für einen solchen Film prädestinieren würde. Was die 3-D-Animationen angeht, hat Brevig auch alles richtig gemacht. Für alle anderen Spezialeffekte scheint das Geld aber nicht gereicht zu haben – von einem vernünftigen Drehbuch ganz zu schweigen. Und Brendan Fraser bewegt sich wie schon in den »Mummy«-Filmen hölzern vor den digitalen Kulissen. Es sind Filme wie dieser, die die großspurigen Verlockungen des digitalen Kinos wie ein schales Versprechen erscheinen lassen