Warner Bros. Pictures
Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.
Quelle: Wikipedia
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Zwei Männer bekommen von ihren Frauen einen einwöchigen Freibrief von der Ehe. Allerdings verläuft die große Sause nicht so prickelnd wie erhofft. Trotz einer Reihe pointierter Beobachtungen und amüsanter Gags verliert der Film zum Ende hin immer mehr an Originalität und Charme
Nach Dokumentationen über den Modeschöpfer Yohji Yamamoto und die kubanischen Musiker des Buena Vista Social Club erobert Wim Wenders mit seiner Hommage an Pina Bausch dank digitalem 3-D auf eindrucksvolle Weise den Raum fürs Kino
»I see dead people«? – Nein, auf die Mystery-Karte setzt Clint Eastwood nicht so eindeutig, aber in seinem Blick über den Tellerrand des Diesseits hinaus beantwortet er spannende Fragen mit reichlich verquasten Hypothesen und sentimentalen Ausflüchten. Dabei hätte sein Stoff gereicht, um drei einzelne, starke Filme über den Umgang mit dem Tod zu drehen
Der Regiedebütantin Massy Tadjedin allein kann man nicht anlasten, dass dieser Film nur gähnende Langeweile erzeugt, denn sie ist auch eine erprobte Drehbuchautorin, die demnächst für Spielberg arbeiten soll. Das schier endlos drehende Karussell, das auf dem Niveau eines Lifestyle-Magazins der Frage nachstellt, wer mit wem und wann, ist ganz und gar überflüssig
Die tricktechnisch aufwendige Verknüpfung von computeranimierten Cartoon-Figuren und Realfilm scheitert an der uninspirierten Zeichnung der Hauptfigur
Xavier Beauvois weiß, wieviel Zeit er sich nehmen muss. Seine erst fünfte Regiearbeit in 18 Jahren, besetzt mit einem würdig grandiosen Ensemble, erzählt mit achtsamer Empathie vom Martyrium der sieben Trappistenmönche, die im Frühjahr 1996 aus ihrem Kloster im algerischen Atlasgebirge entführt und ermordet wurden
Die erste der zweiteiligen Verfilmung des siebten und letzten Harry-Potter-Romanes weist neben obligatorischer Action einen beklemmenden Subtext auf, der sich an historischen Faschismuserfahrungen orientiert. Daneben entwickelt das Fantasy-Abenteuer viel schwermütiges Gefühl und ist, auch wegen der brutalen Szenen, an ältere Teenager adressiert
Christian Ulmen spielt wieder einmal den gutmütigen Schussel – diesmal als Angestellter einer Security-Firma, dessen an Alzheimer erkrankter Vater einen Geldtransporter überfällt und die Hochzeit des Sohnes vereitelt. Sehr überschaubare Verwicklungskomödie
Der Sarg als ultimativer Panic Room des Kinos: Ryan Reynolds spielt in dem spannenden Thriller von Rodrigo Cortés einen Mann, der lebendig begraben wurde und mit Hilfe eines Handys um sein Leben kämpft
Olivier Assayas' episches Biopic über den berüchtigten Terroristen Carlos entkleidet den Mythos, ohne ihm ein neues Kostüm zu verpassen. Eine faszinierende historische Recherchereise in die 70er und 80er Jahre, mitreißend, vieldeutig und opulent