Warner Bros. Pictures
Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.
Quelle: Wikipedia
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Der bis ins Detail sorgfältig inszenierte Gruselfilm im geschmackvollen Retrolook ist eine echte Überraschung
Das amerikanische Reboot zum 60. Geburtstag der japanischen Riesenechse ist eine brachiale Erlösungsphantasie in der das Monster der Menschheit als regulierende Naturgewalt beisteht. Ein ungewöhnlich schöner und versöhnlicher Monsterfilm
Als würden Kinder mit Legosteinen spielen, so sollte, laut der Macher, der Film aussehen. Herausgekommen ist eine 100 Minuten lange Hymne auf Lego, in der Welten kollidieren und alles möglich scheint
Trotz Starbesetzung ist die Fantasyromanze über Schicksale, die, von Schutzengeln und Dämonen beeinflusst, über Zeit und Raum hinweg verknüpft sind, nicht nur kitschig, sondern erstaunlich uninspiriert ausgefallen
Auch in seinem dritten Film »Vaterfreuden« setzt Matthias Schweighöfer auf die Mischung aus rustikalem Humor und Jungencharme, aus albernem Spaß und geerdeter Wirklichkeit
Zweifellos ein großer Liebesfilm zwischen klassischer Romantik und digitaler Zukunft, zwischen leiser Ironie und ernsthafter Melodramatik. Joaquin Phoenix als verträumter männlicher Archetyp und Scarlett Johansson als unsichtbarer Engel und körperloses Monster sind ein Liebespaar gegen jede Chance
Mit dieser nicht durchdachten romantischen Komödie, in der Michael »Bully« Herbig einen beratenden Schutzengel für einen von Alexander Fehling gespielten Millionär gibt, dürfte Herbig es selbst seinen eingefleischten Fans eher schwermachen
In Mittelerde nichts Neues: Peter Jackson erfüllt im zweiten Teil der Hobbit-Trilogie die Erwartungen, dies aber auf handwerklich hohem Niveau. Längen hat das dreistündige Abenteuerspektakel trotz eines etwas ausgewalzten Kampfes mit dem feuerspeienden Drachen nicht wirklich, zumal es dem Neuseeländer gelingt, eine unvergleichliche Atmosphäre zu erschaffen, wie sie in keiner anderen Hollywood-Großproduktion zu finden ist
In seinem gar nicht komischen Film »Blue Jasmine« zeigt Woody Allen eine Fallstudie von pathologischem Realitätsverlust. Cate Blanchett brilliert als Jasmine, Exfrau eines betrügerischen New Yorker Geschäftsmannes, die nach dem Verlust von Status und Reichtum völlig den Boden unter den Füßen verliert
Allein im All – Alfonso Cuarón gelingt mit »Gravity« das Paradox eines sanften und melancholischen »Space Adventure«, das sowohl Spektakel als auch Drama bietet. Und durch George Clooney kommt sogar noch feine Ironie dazu