Universal Pictures
Universal Studios, auch bekannt als Universal Pictures oder seltener Universal City Studios, ist ein auf Filmproduktion spezialisiertes Tochterunternehmen des Medienkonzerns NBC Universal und eines der größten und ältesten US-amerikanischen Filmstudios. Es wurde 1912 vom deutschen Emigranten Carl Laemmle begründet.
Die Produktionsstudios befinden sich in Universal City im Los Angeles County, zwischen Los Angeles und Burbank. Um die Studios herum wurde ein Vergnügungspark gleichen Namens angelegt, der die schon seit den 1960er-Jahren angebotenen Studio-Rundfahrten ergänzt und zu einer Touristenattraktion geworden ist. Außerdem gibt es Vertriebs- und Administrationsbüros in New York City.
Quelle: Wikipedia
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In das Leben einer Star-Dirigentin auf dem Gipfel ihres Ruhms schleichen sich immer mehr Irritationen ein, bis es zu massiven Anschuldigungen gegen sie kommt. Eine vielschichtige, doppelbödige Reflexion über Kunst, Macht und Missbrauch, die zum Streiten einlädt – zugleich aber schauspielerisch, visuell und nicht zuletzt musikalisch ein großer Genuss.
M. Night Shyamalan verbindet Home-Invasion-Thriller mit schwerwiegenden Gewissensfragen vor dem Weltuntergang. Das Wunder ist, dass es als Film vor allem wegen der hervorragender Besetzung gut funktioniert.
Sarah Polleys erster Film seit zehn Jahren ist eine ebenso bewegende wie kluge Emanzipationsgeschichte, eine feministisch-humanistische Reflexion über die Bedeutsamkeit von Sprache und Diskussion. Meisterhaft geschrieben, hervorragend gespielt.
»M3gan« ist geerdet, greift mit überlasteten Erziehungsberechtigten, die verzweifeln an der ununterbrochenen Aufmerksamkeit und Fürsorge, die ihr Nachwuchs verlangt, ein reales Problem auf, weiß aber gleichzeitig auch ironische Akzente zu setzen.
Ein New Yorker in Texas: Comedian B. J. Novak widmet sich in seiner Spielfilmregie den Themen Podcasts und Polarisierung in den USA mit mehr Charme als Witz und einem Überraschungsauftritt von Ashton Kutcher.
Der Lynchmord an dem 14-jährigen Emmett Till 1955 wurde zu einem einschneidenden Ereignis für die amerikanische Bürger-rechtsbewegung. Regisseurin Chinonye Chukwu erweist ihm mit einer emotional eindrucksvollen Inszenierung und vor allem einer Ausnahmeleistung ihrer Hauptdarstellerin Danielle Deadwyler angemessen Respekt.
Was passiert, wenn der Weihnachtsmann auf eine Gruppe böser Menschen stößt, die ihn bei seiner Mission des Geschenkeverteilens stören? Aus dieser Ausgangslage entwickelt dieser Film sein Szenario, das man als '»Stirb langsam« mit dem Weihnachtsmann' auf den Punkt bringen könnte.
Mit ihrer akribischen Aufarbeitung des Weinstein-Skandals gibt Maria Schrader Frauen eine Stimme. Ein gelungenes Hollywood-Debüt.
Trotz einiger origineller Figuren verlässt sich der Film zu sehr auf bekannte Muster und verschenkt dadurch sein Potenzial.
Eine klassische romantische Komödie, verantwortet von Genre-Experten (Produzent Judd Apatow und Regisseur Nicholas Stoller) und von einem großen Hollywood-Studio für den Mainstream produziert – das gab es mit einem schwulen Paar im Zentrum noch nie. Funktioniert aber erfreulich gut, denn die Geschichte von Hauptdarsteller und Drehbuchautor Billy Eichner ist herrlich komisch, aber auch sehr freimütig queer und auch dadurch sehr besonders.