Tina Fey
Drehbuchautor/in von:
Die Pointen sind teils wörtlich noch die alten, die Musik ist wenig einprägsam und die Neubesetzung mit Renée Rapp und Angourie Rice kommt an das Ensemble um Lindsay Lohan und Rachel McAdams im Original von 2004 nur in Ausnahmen ran. Eine verpasste Chance.
Vorlage für:
Die Pointen sind teils wörtlich noch die alten, die Musik ist wenig einprägsam und die Neubesetzung mit Renée Rapp und Angourie Rice kommt an das Ensemble um Lindsay Lohan und Rachel McAdams im Original von 2004 nur in Ausnahmen ran. Eine verpasste Chance.
Produzent/in von:
Die Pointen sind teils wörtlich noch die alten, die Musik ist wenig einprägsam und die Neubesetzung mit Renée Rapp und Angourie Rice kommt an das Ensemble um Lindsay Lohan und Rachel McAdams im Original von 2004 nur in Ausnahmen ran. Eine verpasste Chance.
Dafür, dass »Sisters« eigentlich nur eine Teenie-Party-Komödie mit erwachsenen Frauen in den Hauptrollen und zu viel pubertären Prollgags ist, gibt es hier erstaunlich viel zu lachen. Verantwortlich dafür sind Tina Fey und Amy Poehler, denen man trotzdem mal ein besseres Drehbuch gönnen würde
Als Schauspieler/in:
Die Pointen sind teils wörtlich noch die alten, die Musik ist wenig einprägsam und die Neubesetzung mit Renée Rapp und Angourie Rice kommt an das Ensemble um Lindsay Lohan und Rachel McAdams im Original von 2004 nur in Ausnahmen ran. Eine verpasste Chance.
So wirklich gelungen war noch keiner von Kenneth Branaghs Auftritten als Meisterdetektive Hercule Poirot, und auch »A Haunting in Venice« kehrt diesen Trend nicht um. Dass er sich dieses Mal gegenüber der Vorlage einige Freiheiten herausnimmt, ist zwar begrüßenswert. Doch der Versuch, über Grusel-Atmosphäre mit Mystery-Einschlag zusätzliche Spannung zu gewinnen, gelingt nur höchst bedingt. Viel eigentlicher Agatha Christie-Charme bleibt da nicht übrig – und die hochkarätigen Nebendarsteller*innen haben einmal mehr zu wenig zu tun.
Eine frustrierte Texterin bei einem großen TV-Sender nimmt eine Stelle als Auslandskorrespondentin in Kabul an. »Whiskey Tango Foxtrot« ist eine biedere Kriegskomödie mit Tina Fey, die trotz guter Absichten in die Stereotypenfalle tappt
Dafür, dass »Sisters« eigentlich nur eine Teenie-Party-Komödie mit erwachsenen Frauen in den Hauptrollen und zu viel pubertären Prollgags ist, gibt es hier erstaunlich viel zu lachen. Verantwortlich dafür sind Tina Fey und Amy Poehler, denen man trotzdem mal ein besseres Drehbuch gönnen würde
Auch die geballte Macht einer selten hochkarätigen Besetzung – Jane Fonda, Jason Bateman, Tina Fey, Corey Stoll, Timothy Olyphant, Adam Driver, um nur einige zu nennen – kann diese flache Verfilmung eines bereits nicht sehr tiefsinnigen Romans über den Tod eines Familienpatriarchen retten
Auf der Europatournee der wiedervereinigten Muppets schleust ihr Tourmanager einen kriminellen Kermit-Doppelgänger ein, während der echte Frosch in einem sibirischen Straflager landet. Amüsant und turbulent, fehlt es dieser Fortsetzung an Herz
Fast zehn Jahre nach Anchorman kehrt Will Ferrell als ikonischer Nachrichtensprecher Ron Burgundy zurück. Die gesellschaftlichen Schlachten sind inzwischen andere, doch Ferrell und Regisseur Adam McKay haben reichlich Gelegenheit, ihren anarchischen Gaga-Humor in der Pathoserzählung von den guten und den bösen Medien unterzubringen
Die wahrscheinlich traurigste Komödie der Saison: In einer Welt, in der alle nur die Wahrheit sagen können, wird ein Mann, der sich zu lügen traut, zum Idol. Keiner kann so sympathisch den Unsympathen geben wie Ricky Gervais, und trotzdem gibt es in »Lügen macht erfinderisch« kaum etwas zu lachen
Der Versuch aus der familiären Routine auszubrechen, endet für ein Vorstadtehepaar in einem Desaster. »Date Night« ist eine klassische Verwechslungskomödie für das breite Publikum. Solides Amüsement auf heruntergekurbeltem Niveau
Amerikanische Zeitgeistkomödie um eine allein lebende Geschäftsfrau, die sich mit Hilfe einer Leihmutter ihren Kinderwunsch erfüllen will. Knallige Lifestyle-Kritik mit romantischer Wendung