M. Night Shyamalan
Regisseur/in von:
Seiten
Mit seiner Mischung aus invertiertem Thriller und schwarzer Komödie inszeniert M. Night Shyamalan einen filmischen Bluff, der nicht durchweg überzeugt.
M. Night Shyamalan verbindet Home-Invasion-Thriller mit schwerwiegenden Gewissensfragen vor dem Weltuntergang. Das Wunder ist, dass es als Film vor allem wegen der hervorragender Besetzung gut funktioniert.
Zwischen Horrorthriller, Superheldenepos und Charakterdrama spinnt M. Night Shyamalan in »Glass« das Schicksal der übernatürlich begabten Charaktere aus zwei Vorgängerfilmen weiter – so düster und reizvoll überspannt wie gewohnt
James McAvoy beweist sich zwar als wahrhafter Verwandlungskünstler, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich Regisseur M. Night Shyamalan mit dem spirituell angehauchten Horrorthriller »Split« nur unterambitionierte Genreroutine abliefert
Minimalistischer und schwarzhumoriger Psychothriller des einstigen Wunderkindes M. Night Shyamalan, der den Zuschauer überzeugend in die Irre führt
Vor 1000 Jahren haben die Menschen die Erde verlassen. Nun stranden ein legendärer Krieger und sein Sohn als Überlebende eines Raumschiffabsturzes auf dem verwaisten Planeten. M. Night Shyamalan verwandelt dieses bizarre Sci-Fi-Szenario in ein beklemmendes Drama, in dem sich Will und Jaden Smith am Vater-Sohn-Traumata abarbeiten
Das hoch budgetierte Fantasymärchen besitzt trotz konfuser Dramaturgie und Handlung einen unfreiwilligen Camp-Charme. Die opulenten Special Effects und Kulissen werden jedoch durch die nachträgliche 3D-Konvertierung eingetrübt
M. Night Shyamalan, der Regisseur, dessen Verdienst es war, die Grenzen der Genres zu überschreiten und die Formeln mit sanfter Subversion aufzulösen, hat jetzt ein formula movie gedreht. Als Gratifikation für diesmal noch verborgeneren esoterischen Schmarrn müssen diesmal ein paar starke Szenen und drei, vier gelungene Einstellungen ausreichen. Echter Trash ist allemal ehrlicher
Das Fantasy-Melo erzählt die Geschichte eines ätherischen Wasserwesens, das in seine eigene Welt zurückkehren muss, und erdet die dabei breit ausgefächerte Mythologie mit viel Ironie. Die Kinomagie der früheren Shyamalan-Filme will sich aber nicht recht einstellen
Dunkles Märchen, elegische Liebesgeschichte oder politische Parabel über die Angst? M. Night Shyamalans Film über ein Dorf an der Grenze der Zivilisation wird das Publikum spalten. Wer nicht bereit ist, sich auf die magische, bis zuletzt verblüffende Geschichte einzulassen, wird das Kino verärgert und enttäuscht verlassen. Das sensationelle Spiel von Bryce Dallas Howard und die atmosphärischen Bilder von Roger Deakins sind aber allein schon sehenswert
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Drehbuchautor/in von:
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Mit seiner Mischung aus invertiertem Thriller und schwarzer Komödie inszeniert M. Night Shyamalan einen filmischen Bluff, der nicht durchweg überzeugt.
M. Night Shyamalan verbindet Home-Invasion-Thriller mit schwerwiegenden Gewissensfragen vor dem Weltuntergang. Das Wunder ist, dass es als Film vor allem wegen der hervorragender Besetzung gut funktioniert.
Zwischen Horrorthriller, Superheldenepos und Charakterdrama spinnt M. Night Shyamalan in »Glass« das Schicksal der übernatürlich begabten Charaktere aus zwei Vorgängerfilmen weiter – so düster und reizvoll überspannt wie gewohnt
James McAvoy beweist sich zwar als wahrhafter Verwandlungskünstler, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich Regisseur M. Night Shyamalan mit dem spirituell angehauchten Horrorthriller »Split« nur unterambitionierte Genreroutine abliefert
Minimalistischer und schwarzhumoriger Psychothriller des einstigen Wunderkindes M. Night Shyamalan, der den Zuschauer überzeugend in die Irre führt
Vor 1000 Jahren haben die Menschen die Erde verlassen. Nun stranden ein legendärer Krieger und sein Sohn als Überlebende eines Raumschiffabsturzes auf dem verwaisten Planeten. M. Night Shyamalan verwandelt dieses bizarre Sci-Fi-Szenario in ein beklemmendes Drama, in dem sich Will und Jaden Smith am Vater-Sohn-Traumata abarbeiten
Das hoch budgetierte Fantasymärchen besitzt trotz konfuser Dramaturgie und Handlung einen unfreiwilligen Camp-Charme. Die opulenten Special Effects und Kulissen werden jedoch durch die nachträgliche 3D-Konvertierung eingetrübt
M. Night Shyamalan, der Regisseur, dessen Verdienst es war, die Grenzen der Genres zu überschreiten und die Formeln mit sanfter Subversion aufzulösen, hat jetzt ein formula movie gedreht. Als Gratifikation für diesmal noch verborgeneren esoterischen Schmarrn müssen diesmal ein paar starke Szenen und drei, vier gelungene Einstellungen ausreichen. Echter Trash ist allemal ehrlicher
Das Fantasy-Melo erzählt die Geschichte eines ätherischen Wasserwesens, das in seine eigene Welt zurückkehren muss, und erdet die dabei breit ausgefächerte Mythologie mit viel Ironie. Die Kinomagie der früheren Shyamalan-Filme will sich aber nicht recht einstellen
Dunkles Märchen, elegische Liebesgeschichte oder politische Parabel über die Angst? M. Night Shyamalans Film über ein Dorf an der Grenze der Zivilisation wird das Publikum spalten. Wer nicht bereit ist, sich auf die magische, bis zuletzt verblüffende Geschichte einzulassen, wird das Kino verärgert und enttäuscht verlassen. Das sensationelle Spiel von Bryce Dallas Howard und die atmosphärischen Bilder von Roger Deakins sind aber allein schon sehenswert
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Produzent/in von:
Mit seiner Mischung aus invertiertem Thriller und schwarzer Komödie inszeniert M. Night Shyamalan einen filmischen Bluff, der nicht durchweg überzeugt.
M. Night Shyamalan verbindet Home-Invasion-Thriller mit schwerwiegenden Gewissensfragen vor dem Weltuntergang. Das Wunder ist, dass es als Film vor allem wegen der hervorragender Besetzung gut funktioniert.
Zwischen Horrorthriller, Superheldenepos und Charakterdrama spinnt M. Night Shyamalan in »Glass« das Schicksal der übernatürlich begabten Charaktere aus zwei Vorgängerfilmen weiter – so düster und reizvoll überspannt wie gewohnt
James McAvoy beweist sich zwar als wahrhafter Verwandlungskünstler, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich Regisseur M. Night Shyamalan mit dem spirituell angehauchten Horrorthriller »Split« nur unterambitionierte Genreroutine abliefert
Minimalistischer und schwarzhumoriger Psychothriller des einstigen Wunderkindes M. Night Shyamalan, der den Zuschauer überzeugend in die Irre führt
Das hoch budgetierte Fantasymärchen besitzt trotz konfuser Dramaturgie und Handlung einen unfreiwilligen Camp-Charme. Die opulenten Special Effects und Kulissen werden jedoch durch die nachträgliche 3D-Konvertierung eingetrübt
M. Night Shyamalan, der Regisseur, dessen Verdienst es war, die Grenzen der Genres zu überschreiten und die Formeln mit sanfter Subversion aufzulösen, hat jetzt ein formula movie gedreht. Als Gratifikation für diesmal noch verborgeneren esoterischen Schmarrn müssen diesmal ein paar starke Szenen und drei, vier gelungene Einstellungen ausreichen. Echter Trash ist allemal ehrlicher
Das Fantasy-Melo erzählt die Geschichte eines ätherischen Wasserwesens, das in seine eigene Welt zurückkehren muss, und erdet die dabei breit ausgefächerte Mythologie mit viel Ironie. Die Kinomagie der früheren Shyamalan-Filme will sich aber nicht recht einstellen
Dunkles Märchen, elegische Liebesgeschichte oder politische Parabel über die Angst? M. Night Shyamalans Film über ein Dorf an der Grenze der Zivilisation wird das Publikum spalten. Wer nicht bereit ist, sich auf die magische, bis zuletzt verblüffende Geschichte einzulassen, wird das Kino verärgert und enttäuscht verlassen. Das sensationelle Spiel von Bryce Dallas Howard und die atmosphärischen Bilder von Roger Deakins sind aber allein schon sehenswert
Als Schauspieler/in:
Das Fantasy-Melo erzählt die Geschichte eines ätherischen Wasserwesens, das in seine eigene Welt zurückkehren muss, und erdet die dabei breit ausgefächerte Mythologie mit viel Ironie. Die Kinomagie der früheren Shyamalan-Filme will sich aber nicht recht einstellen
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Seine verrätselten Mystery-Thriller, die oft ins Transzendente führen, sind über die Jahre nicht bei allen gut angekommen. Aber der Regisseur M. Night Shyamalan ist ein Meister des Atmosphärischen. Und das zeigt sich in der Serie »Servant«, die jetzt in die zweite Staffel geht. Ein Werkporträt
Tipp
Madonnen und Märtyrer: In der zweiten Staffel seiner Mystery-Serie über ein totes Kind und seine Nanny, »Servant«, spitzt M. Night Shyamalan den satirischen Aspekt zu