Kritik zu James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben
Daniel Craig nimmt Abschied von der Bond-Rolle, ohne Wenn und Aber. Vollendet sich nach fünf Filmen damit ein Quintett? Oder ist die Fortschreibung der Saga nur ein Nachschlag?
Er trat fest auf, stets ein wenig breitbeiniger als seine Vorgänger. So nahm er eine stabile Position ein, denn er bewegte sich auf gefährlichem Boden. Dabei wirkte er selten anmaßend, denn meist markierte seine Stellung auch ein Innehalten. Sonst war er ständig in Bewegung, machte sich jede Variante der Mobilität zunutze. Welche Gedanken ihm in diesen kurzen Auszeiten durch den Kopf gingen, konnte man nur erahnen. Wenn Zweifel darunter waren, behielt er sie für sich. In »Skyfall« waren diese Momente der Sammlung besonders einprägsam. »M« fand ihn in der Haltung neben seinem Aston Martin vor, als sie frühmorgens erwachte auf ihrer Flucht nach Schottland und in seine Vergangenheit. Am Ende nahm Daniel Craig sie noch einmal ein, als er über die Dächer von London blickte und merkte, wie sehr er seine Mentorin vermisste.
In» Keine Zeit zu sterben« kehren diese Elemente zurück: die frenetische Mobilität, das Mandat der Weltrettung und im Gegenzug das Grübeln und der Verlust. Die Breitbeinigkeit soll ihn nun wappnen gegen Gefahren und Anfechtungen, wie er sie bisher nicht kannte. Er ist nicht mehr der James Bond, der er war; schon »Spectre« spielte mit dem Gedanken, er sei ein Auslaufmodell. Craig ist sprungbereit wie eh und je, hat seither aber an Gravitas gewonnen. Seine Stimme klingt tiefer; nicht müde, aber altgedient.
Als sein aktuelles Abenteuer nach einem langen Vorlauf beginnt, hat er seine Lizenz zum Töten längst zurückgegeben und verbringt seinen Ruhestand auf Jamaica. Die dramaturgische Bewegung dorthin ist erstaunlich. Wann hätte je ein Bond-Film mit einer Rückblende begonnen? Die überdies nicht ihm »gehört«, sondern ein Kindheitstrauma seiner Lebensgefährtin Madeleine (Léa Seydoux) evoziert? Als der Film daraus in die (vorläufige) Gegenwart auftaucht und ihr gemeinsames Liebesglück zelebriert, wird es umgehend von den Spektren der Vergangenheit eingeholt. Bond beherzigt die Lektion von »M«, niemandem zu trauen, und trennt sich von seiner (nach Vesper Lynd) zweiten großen Liebe. Darauf folgt eine Ellipse von fünf Jahren, was unerhört ist in dieser Saga, die seit jeher auf der unbedingten Dringlichkeit des Handelns besteht.
Cary Fukunaga stellt in »Keine Zeit zu sterben« alles auf Anfang und zugleich auf Ende. Er versucht eine Neubestimmung des Mythos in seiner Abenddämmerung. Ein fremdes Genre drängt sich in das Gefüge des Agententhrillers: das Melodram. Es legt den Film auf einen heiklen Wechselrhythmus von Elegie und Action fest.
Dem vielstimmig verfassten Drehbuch ist die Anstrengung anzumerken, Alternativen zu den alten Formeln zu finden sowie die Bereitschaft, sie umgehend wieder zu verwerfen. Fukunaga respektiert die Folklore der Saga – das Refugium des Weltbedrohers Safin (Rami Malek) zitiert den cleveren Brutalismus der Szenenbilder von Ken Adam. Gleichzeitig lässt er das Erzählsystem Bond zu einer Festung mit lauter offenen Einfallstoren werden.
Die Gewissheiten, die mit »Spectre« endgültig erschüttert schienen, stellt »Keine Zeit zu sterben« erneut zur Disposition. Am Empfang des MI6 sagt der Name Bond niemandem mehr etwas. Er trägt seine Deklassierung zuerst mit Humor und dann zusehends mit Würde. Craig verkörpert die Figur nach wie vor mit einer Hingabe, der er stets einen Hauch von Vorbehalt bewahren will. Die besondere Gabe dieses Schauspielers ist es, Dinge zuzulassen. Sein Bond ist nun eine Figur des Danach. Er kann zurücktreten. Nomi (Lashana Lynch), die jetzt den Posten 007 bekleidet, muss er nicht als Konkurrenz betrachten, sondern lernt sie als Komplizin schätzen. Wie er den Staffelstab an sie weiterreicht, ist ein ungemein bewegender und befreiender Moment: Als sie bereit ist, ihm auf seiner letzten Mission beizustehen, sagt Bond »Danke, 007.« Craig legt ein Pathos in diesen Generationenvertrag, das nur ermessen kann, wer seine Verwandlung der Figur über fünf Filme hinweg verfolgt hat. Es ist leise, nicht breitbeinig.
Kommentare
naja geht so
Die Ära DANIEL Craig ist vorüber. Ja wie war das denn früher?
Damals als Craig ins Kino kam als Bond das war 2006 kam der 1. Film ins Kino
„Casino Royale“, eine Art Neuverfilmung und der hat ordentlich abgeräumt.
Der hat 143 Minuten gedauert, 150 Millionen US $ gekostet, in Amerika hat er nur 168 Mille eingespielt, in der ganze Welt hat er 616,5 Mille eingespielt, 95 Schauspieler und 980 Crew Mitglieder haben den Film abgerundet.
2 Jahre später, 2008 war es, kam der 105 Minuten lange und 200 Millionen US $ teure „Ein Quantum Trost“ ins Kino. Der war nicht mehr so gut wie ich finde, der war auch kürzer was mich sehr gewundert hat und auch der Kassa war er nicht mehr so gut. 168 Mille in Amerika eingespielt, 590 Mille weltweit, also weit entfernt von dem Vorgänger, oder etwas halt. Dafür gab es 100 Schauspieler unter Vertrag und 1.210 Crew Mitglieder. Man glaubt gar nicht wie viele Leute an so einem Film beschäftigt sind.
Es kam dann das super Jahr 2012. „Skyfall“ ist angelaufen, 143 Minuten lange, 200 Millionen US $ teuer und dafür 304 Mille eingespielt und 1,109 Milliarden US $ weltweit eingespielt, absoluter Hit muss man sagen so was gab es noch nie, der erfolgreichste Bond Film aller Zeiten. 1.877 Crew Mitglieder und 165 Crew Mitglieder wollen dann ein Geld für den Film und wer glaubt das ist ein Rekord, es geht noch ärger.
Dann war lange Ruhe. 2015, nach 2 Jahren wagte man mit Craig der nicht mehr so richtig wollte einen neuen Anlauf mit der Paraderolle vom Bond die es seit 1963 gibt. Der Film mit dem Namen „Spectre“. 147 Minuten lange, 245 Millionen US $ teuer, ja man bedenkt wie viel Geld da drinnen steckt, so was ist nie ein satter Gewinn. Dann die 2.387 Crew Mitglieder und die 189 Darsteller, alle wollen Geld und darum ist der Film so teuer, aber der hat sich gut gehalten an der Kassa. 200 Mille in Amerika, 881 Mille weltweit eingespielt, immerhin, aber da danach wollte Craig eben nicht mehr Bond spielen.
Und nun 2021 ist der letzte Bondfilm im Kino. Der teuerste je gemachte Bond Film, geschätzte 250 Millionen
US $ hat der Film gekostet und man darf nicht vergessen da kommen je 100 Millionen US $ an Werbekosten dazu. Der dauert 163 Minuten, hat 128 Mille eingespielt in Amerika, ja ur wenig und weltweit 533 Mille, aber das ist weil wir ja Corona haben und viele Leute nicht ins Kino gehen. Dafür waren nur 75 Darsteller beteiligt und 2.081 Crewmitglieder. Ja der Film soll der Beste Bond aller Zeiten sein.
Unglaublich dass es 25 Filme gibt seit 1963, und man muss 1953 auch dazu rechnen weil „Casino Royale“ damals auch ein Bond war. Ian Fleming hatte 12 Romane geschrieben, 1964 ist er ja gestorben, und es waren Kurzgeschichten die in 2 Bänden veröffentlicht wurden. Man machte halt Filme daraus. 1962 fing man damit so richtig an. Viele andere Schriftsteller haben dann Bond Romane geschrieben weil Fleming tot war und man hat alle Romane sowieso schon verfilmt. Übrigens 1967 gab es auch einen Royale Film, eine Parodie.
Wie entstand eigentlich der Kult um Bond? Ian Fleming, der während des Zweiten Weltkriegs selbst britischer Geheimdienstangehöriger war, entwickelte die Figur James Bond vermutlich nach dem Vorbild des britischen Marineoffiziers Patrick Dalzel-Job, der im Zweiten Weltkrieg erfolgreich hinter den feindlichen Linien spionierte und von Fleming in seinen Memoiren beschrieben wurde.
Übrigens, damals 1934, hatte Agatha Christie einen Namen Bond schon gehabt, in der Erzählung Der Smaragd des Radschas kam ein Bond schon vor. Fleming hatte an dem Namen damals Gefallen und übernahm ihn, allerdings dachte er an den Vogelbeobachter James Bond der damals ein Buch über Vögel geschrieben hatte.
Was immer schade war in den Romanen ist das man nie über das Privatleben von Bond erfahren hat, so auch in den Filmen, man weiß nur was er trinkt aber so Sachen wie Private Dinge, Sammelleidenschaften, Krankheiten, Vorlieben oder so, da war nichts. In den Romanen ist er am 11.11.1920 oder eben 1924, das ist nicht so sicher, im Ruhrgebiet in Deutschland geboren. Seine Mutter war Bergsteigerin aus der Schweiz und 1931 nach einem Unfall in Chamonix starben die Eltern.
Er war damals mit 13 im Elite-Internat Eton College, hat einen älteren Bruder Henry, dann war er am Fettes College in Edinburgh, dann eine Ausbildung zur freiwilligen Reserve der Königlichen Marine, im Krieg diente er auf einem U-Boot der Marine, er wurde Commander und dann bekam er die Doppel 0 damit er im Auftrag auch töten kann, also bei seinen Aufträgen die er bekam. Ach ja, Die Ziffernfolge 007 geht auf John Dee zurück, der seine Briefe an die britische Königin Elisabeth I. so signierte und sie dadurch als persönlich kennzeichnete – nur für die Augen der Majestät bestimmt. Das Pistolen Logo vom Bond hat damals 1962 ein Joseph Caroff entworfen, der war damals Grafiker.
In den Büchern hat er schwarze Haare, Locken und hohe Wangenknochen, 183 groß, 76 Kg schwer und sieht anders aus als in den Filmen. Man hat dann für die Filme viele Bond Darsteller gesucht und gefunden. Sean Connery hat ihn 6 x verkörpert, Roger Moore hat ihn 7 x verkörpert, man fand dann damals den George Lazenby, der den Bond nur 1 x verkörpert hatte, Timothy Dalton dann 2 x, der war auch nicht übel, ich fand Pierce Brosnan am besten der ihn 4 x dargestellt hat und jetzt eben Craig, aber der hat mir nie so gefallen er ist eher mehr Action Star aber trotzdem er passt irgendwie super in die Rolle.
Super ist das man gute Autos sah, meistens immer einen Aston MARTIN der im Laufe der Zeit sich geändert hat vom Modell her, im neuen Film ist es ein Aston Martin DB5, aus 1964 glaube ich, der einige 100.000 wert ist, und ein Aston Martin V8, der 350.000 ungefähr kostet. Und ein Aston Valhalla, 1.000 Ps stark, 1 Million US $ teuer und der ist 354 Km/h schnell, ist ein Hybrid und man kann den wirklich kaufen. Interessenten müssen für die Bestellung eine Kaution hinterlegen. US-Kunden zahlen 300.000 Dollar, Kunden aus Europa müssen 250.000 Euro hinterlegen, australische Käufer 450.000 australische Dollar.
Lustig finde ich übrigens an Craig dass er der größte Säufer aller Filme ist, 26 x trinkt er im Casino Film einen Alkohol. Sonst sind es 21-22 x pro Film. Brosnan dagegen ist der tödlichste Bond mit 147 Tötungen, 47 alleine im „Goldeneye“ Film. 58 Beziehungen gab es in allen Bond Filmen. Und wie immer trinkt Bond am liebsten Champagner, und Vodka Martini. 12 x kennt man ja den Satz, gerührt und nicht geschüttelt. Und der besteht laut dem Schriftsteller aus 1 Maß Wodka, 1/2 Maß Kina Lillet sowie 3 Maß Gordon’s. In einem Tumbler mit Eis schütteln. Das Ganze wird in einem tiefen Champagnerkelch mit einem großen schmalen Stück Limonenschale serviert. Damals wollte Fleming übrigens Cary Grant als Bond. Der wollte damals nicht in so vielen Bond Filmen spielen, Fleming hat dann Ja gesagt, weil Connery ein guter Kerl ein richtiger Mann war.
Ja teuer sind die Bond Filme, gegenüber dem 1. Aus 1963 der 15 x die Produktionskosten eingespielt hat, ist es schon ein Wunder das ein Film heute das 3 fache einspielt. Bei dem Film wurde übrigens in London gedreht, in Kuba, in Norwegen in Japan in Russland, und in Matera, einer italienischen Stadt.
Was die Filme gleich alle haben ist das Walther Waffen verwendet werden, PKK und P 99 und das WAS-2000 Scharfschützengewehr. Der Vodka ist von Smirnoff oft, der Champagner von Dom Pérignon, das Bier von Heineken, das Mineralwasser von Perrier, die Uhr von Rolex, Handy von Ericsson, das Auto von Aston MARTIN, ja und wenn man sich jetzt denkt was die Filme damals eingespielt haben und heute. Und wenn man dann die Inflationsbereinigt nach dem heutigen Warenwert umrechnet hat „Feuerball“ mit 1,14 Milliarden US in Amerika alleine, Wahnsinn was? Ja und dann die ganzen Film und Buchrechte und das ganze Franchise, irre. Das Budget aller Bond Filme aller 25 wie sie damals bis heute ausgegeben waren, waren 1,644 Milliarden US $, dann das tatsächliche Einspielergebnis weltweit 6,9 Milliarden US $ und das inflationsbereinigte Einspielergebnis nur in der ganzen Welt in den Kinos bis heute an die 17 Milliarden US $.
Dann noch 1983 der zu erwähnende „Sag niemals nie“ dessen Titel genommen wurde damals weil die Frau von Connery sagte, er wollte nie wieder den Bond spielen. Und wer erinnert sich noch an die super Eröffnungssequenz von ihm? Mein Name ist Bond. James Bond. Die berühmte Vorstellungsfloskel wurde aus der populären britischen Fernsehserie Geheimauftrag für John Drake entlehnt. Damals hätte Patric McGoohan den Bond spielen sollen aber der hat abgelehnt, zu wenig Moral, er spielte dann die Tv-Serie „Nummer 6“
Einer ist noch zu erwähnen, Desmond Llewelyn in der Rolle des „Q, der die Rolle 17 x über hatte, und in den 36 Jahren hatte er als Erfindern ur 30 Minuten lang einen Auftritt in allen Bond Filmen.
Die Handlung nach geschrieben:
In einer Rückblende sucht ein maskierter Mann, der später als Lyutsifer Safin identifiziert wird, ein abgelegenes Haus in Norwegen auf und fragt nach Mr. White. Dieser habe seine ganze Familie ausgelöscht. Als er jenen nicht finden kann, tötet er dessen Frau und sucht deren Tochter Madeleine Swann. Das Kind schießt auf ihn und schleppt den vermeintlichen Toten nach draußen in den Schnee. Safin kommt jedoch wieder zu sich und Madeleine flüchtet auf einen zugefrorenen See. Als das Eis bricht und das Mädchen zu ertrinken droht, entscheidet Safin sich jedoch, sie zu retten.
Danach setzt die Handlung nach dem Ende des Vorgängerfilms an und setzt diese fort: Bond und Madeleine Swann fahren mit dem wieder instandgesetzten Aston Martin DB5 in die süditalienische Kleinstadt Matera. Bond besucht das Grab seiner geliebten Vesper Lynd. Als er dort das Symbol von Spectre entdeckt, bemerkt er rechtzeitig einen Hinterhalt. Das Grab explodiert und er schöpft den Verdacht, dass Madeleine ihn verraten hat. Nachdem sie mehreren Spectre-Agenten entkommen konnten, setzt er Madeleine am Bahnhof ab, da er ihr nicht mehr trauen kann.
Fünf Jahre später überfallen Unbekannte ein Labor in London. Sie bringen den Wissenschaftler Obruchev in ihre Gewalt und stehlen die Biowaffe „Herakles“, an deren Entwicklung Obruchev maßgeblich beteiligt ist. Bond genießt auf Jamaika seinen Ruhestand. Als ihn sein alter Freund, der CIA-Agent Felix Leiter mit seinem Kollegen Logan Ash aufsucht, wollen diese ihn überzeugen, Obruchev zurückzuholen.
Bond lehnt jedoch ab und lernt seine Nachfolgerin als „007“ Nomi kennen, die ihn ermahnt, sich von „Projekt Herakles“ und Obruchev fernzuhalten. Als Bond durch das Gespräch erfährt, dass hinter dem „Projekt Herakles“ sein Vorgesetzter M steckt, der trotz gewisser Bedenken das Projekt fortgesetzt hat, nimmt er jedoch Leiters Angebot an und segelt nach Kuba. Dort infiltriert er mit der CIA-Agentin Paloma eine Feier von Spectre. Zwar sieht es so aus, als sollte er als einziger durch Herakles getötet werden, doch Bond erlebt, dass stattdessen alle anwesenden Spectre-Mitglieder sterben.
Bond findet Obruchev und verhört ihn mit Leiter und Ash auf dessen Boot. Doch Ash entpuppt sich als Verräter im Auftrag Lyutsifer Safins, dem Drahtzieher der Entführung Obruchevs. Bei einem Schusswechsel verwundet Ash Leiter. Ash und Obruchev ergreifen die Flucht und bringen das Boot zur Explosion. Trotz Bonds verzweifelten Bemühungen stirbt Leiter, während er selbst nur knapp mit dem Leben davonkommt.
In London weist M zunächst Bonds Bitte ab, mit dem inhaftierten Ernst Stavro Blofeld sprechen zu dürfen. Moneypenny und Bond suchen Q auf und sie finden heraus, dass die Mitglieder von Spectre gezielt durch DNA-modifizierende Nanobots ermordet wurden und Blofeld der letzte Überlebende der Organisation ist. Schließlich stellt M Bond wieder ein und gestattet ihm den Besuch Blofelds. Derweil wird Madeleine von Lyutsifer Safin aufgesucht; jenem Mann, der sie damals vor dem Tod bewahrte. Als Gefallen fordert er ihre Hilfe bei der Ermordung Blofelds ein, da sie als seine Psychologin die einzige Kontaktperson ist. Er stattet sie mit der auf Blofeld zugeschnittenen „Herakles“-Version aus.
Bond und Madeleine treffen sich beim Besuch in Blofelds Hochsicherheitsgefängnis wieder, doch Madeleine geht wieder, da sie Blofeld nicht ermorden will. Blofeld enthüllt Bond gegenüber, dass er die Explosion von Vesper Lynds Grab in Auftrag gegeben habe und Madeleine ihn keineswegs verraten hat. Als Reaktion versucht Bond ihn zu erwürgen, wird jedoch von Bill Tanner gestoppt; dennoch stirbt Blofeld vor ihren Augen, da Madeleine die Nanobots unwissend an Bond übertragen hat.
Bond besucht Madeleine in Norwegen, wo sie ihm ihre fünfjährige Tochter Mathilde vorstellt. Die drei werden jedoch zur Flucht gezwungen, da Ash sie unbemerkt verfolgt hat. Nach einer weiteren Verfolgungsjagd im Wald kann Bond Ash sowie dessen Handlanger ausschalten, muss jedoch mit ansehen, wie Safin Madeleine und Mathilde in einem Helikopter entführt.
Gemeinsam mit Nomi dringt Bond nach einem Briefing mit M in Safins Hauptquartier, einer Kurilen-Insel zwischen Japan und Russland, ein und entdeckt, dass Safin plant, nach den Spectre-Agenten noch unzählige weitere Menschen zu töten. Nachdem die Befreiung von Madeleine und Mathilde gelingt, flüchten diese mit Nomi von der Insel, wobei Nomi noch Obruchev tötet, da er „keinen Nutzen mehr bringt“.
Tja das war es dann, wie geht es wohl aus? Ab ins Kino.
Meine Meinung zu dem Film:
Der klingt jetzt in der Handlung etwas unspannend oder? Mir kam es so vor beim Lesen, aber er ist es nicht, nicht am Anfang und ab der Mitte des Filmes. Man hat meiner Meinung nach immer das Gefühl, he was ist da los, das ist alles irgendwie zusammengewürfelt, ja sicher ergibt es einen richtigen Film und es hat einige Dinge gegeben die komplett super sind und einige Sequenzen die blöd sind.
Da ist Mal das Bond alles überlebt ja ok, er trotzt allem was es gibt, hat immer Glück das habe ich nicht so gut gefunden, super wieder die süße PALOMA im Film die ihm in Kuba hilft, die von FELIX angeheuert worden war, die ist wirklich ein süßes Ding, ach ja, die kann super austeilen.
Dann wieder nicht so gut, dass die Handlung nicht so richtig durchgehend spannend ist man hat das Gefühl, so kam es mir vor, dass ich mich gar nicht auskenne, es werden Handlungen unterlassen wie z.B. SAFI so böse ist auf BLOFELD, ich meine nicht kurz einen Satz oder so, sondern eine Art Vorgeschichte. Dann war für mich unschlüssig wie das Virus funktioniert, seit wann gibt es das, was man im Film sieht, wie ist das mit dem Projekt HERAKLES, wieso erzählt ihm M nichts, dem Bond und wieso ist er anfangs abweisend dann nicht.
Wie kann ein junges Mädchen wie MADELEINE dass ziehen was sie am Anfang gezogen hat das ist unlogisch, wieso lügt ihn die erwachsene MADELEINE an, denn Herrn BOND und nachher klärt sie das nicht auf, Am Anfang wird ja deren Mutter erschossen, wieso hat BLOFELD so eine bescheuerte Frau die besoffen ist und eigentlich unnütz wirkt, also nichts im Leben wohl auf die Reihe gebracht hat, so kommt mir das vor und das bei einem Genie, da würde ich eher eine Villa, ein Super Fotomodell mir vorstellen.
Wieso kann BLOFELD das aus dem Gefängnis machen was er gemacht hat, und wieso reagiert BOND nicht anders wenn er wem Reden bringen will? Wieso explodiert das Grab von VESPER und er überlebt das so gut und wie kam der Sprengstoff dahin? Ja lauter ungelöste Fragen.
Dann wenn ich zu den Darstellern komme, ja super gut gespielt, Waltz ein Genie, aber leider nicht so bösartig und gefährlich wie ich ihn gerne hätte, Malek spielt die Rolle von Safin auch sehr gut, aber leider wirkt er nicht so gefährlich und abartig wie ich mir das vorstelle bei so einer Rolle, Madeleine ist wirklich ein schönes Mädchen im Film, also die Schauspielerin Sedoux, die ist wirklich sehr hübsch und wirkt leider als wäre irgendwas mit ihr los, als wäre sie irgendwie abwesend, leider, Craig hat dieses Mal sogar 4 Gesichtszüge statt 3, Naomie Harris als Eve ist eine Augenweide irgendwie und die spielt als wäre sie dafür geboren, Fiennes ist wie immer super, Bill Tanner, ja der verschwindet im Film irgendwie, man merkt gar nicht das er da ist und er wirkt nicht wie ein Chef, eher wie ein Zeitungsverkäufer, ja also Macht würde ich dem nicht glauben, das eher dem Herr Fiennes, der Darsteller von Logan Ash, ja der wirkt gut, da glaubt man gar nicht was in dem drinnen steckt, und im Grund es war ein guter Film aber nicht super.
Wieso sieht Bond immer aus wie ein Hundeverkäufer im Film wenn er was nicht kapiert oder er was erklären muss, er hat treue nette Augen die irgendwas im Film nicht checken, also da gibt es viele Dinge die man so sagen kann über ihn. Irgendwie fehlt dem Film irgendwas, dass Starke das Schnelle, der Anfang war super aber dann hat sich der Film wie gesagt ein bisschen in die Länge gezogen. Mir fehlen die Hintergründe, bis man erst kapiert was Obruchev im Film vor hat und wie das mit dem Virus funktioniert und man erklärt das gar nicht richtig, he ich bin ja kein Bio Mechaniker. Ich will da schon genaueres als Zuseher wissen.
Die Idee mit der neuen 007, die fand ich gut, aber man hat da nicht Mal was erklärt und nicht Mal so richtig ihr Leben erfahren und wie blöd die angezogen ist, dann nimmt sie Bond einfach heim und er weiß sofort sie gehört zum MI6 ja genau, und er fragt gar nicht wieso sie ihn heim nimmt? Und noch dazu das alte Moped also bitte und dann die Hose bis auf die Brust gleich rauf, die Fesseln natürlich frei dass man sieht wie sexy mit Hochwasser Hose sie ist, so was von blöd angezogen ein Horror und dann sieht man sie nicht in Action, hoffentlich wird sie nicht der Nachfolger von Craig im 007 Film der 2024 vielleicht kommt.
Dann die Idee mit Safin, am Ende sah ich beim Abspann die Namen, ich dachte dauernd wie bescheuert ist es LUZIFER zu heißen. Man schreibt den nur anders. Und man erfährt von ihm nicht viel, ja leider, wieso er humpelt wieso er so ein hässliches Gesicht hat oder hat man das erfahren? So vernarbt. Wieso hat er das alles machen können was er gemacht hat und wieso wirkt er gar nicht so wie ein gefährlicher Irrer sondern nur wie ein Irrer? Bei Freddie Mercury hat er mir besser gefallen.
Wieso sitzt am Anfang Bond so lange im Auto, wie viel Munition hat die Karre, wieso sah man den Aston MARTIN Valhalla Wagen nicht im Einsatz der 1 Million kostet, wieso ist Bond so schnell dabei der Vesper zu vergeben, seiner Ex, was war mit der, das habe ich nicht mit bekommen im Film, wieso sind die gerade in Matera in Italien abgestiegen und wieso muss er seine Madeleine in den Zug setzen? Das fand ich auch blöd, und wieso redet die so wenig, und dann das Drehbuch dass der neuen 007 Frau eigentlich zu wenig Vorgeschichte zuschreibt und irgendwie ja ich hatte sie gerne kämpfen gesehen, die hat irgendwas sympathisches die Frau, am Anfang sah sie aus wie eine Putzfrau aus der Roots Serie. Dann der neue Q der war nett aber wem hat er da erwartet beim Essen? Habe ich auch nicht verstanden.
Hier die Besetzung vom Film:
• Daniel Craig: James Bond „007“
• Léa Seydoux: Madeleine Swann
• Rami Malek: Lyutsifer Safin
• Ralph Fiennes: Gareth Mallory „M“
• Ben Whishaw: Q
• Naomie Harris: Eve Moneypenny
• Rory Kinnear: Bill Tanner
• Jeffrey Wright: Felix Leiter
• Christoph Waltz: Ernst Stavro Blofeld
• Lashana Lynch: Nomi
• Billy Magnussen: Logan Ash
• Ana de Armas: Agent Paloma
• David Dencik: Waldo Obruchev
• Dali Benssalah: Primo
Noch zum Schluss, Interessante Sachen:
Berichten zufolge hat James Bond-Schauspieler Daniel Craig die kubanische Schauspielerin Ana de Armas persönlich ausgewählt, um Paloma in diesem Bond-Film zu spielen, nachdem er mit ihr an Knives Out - Ein Mord zum Dessert (2019) gearbeitet hatte, das nur vier Monate vor No Time veröffentlicht wurde to Die sollte ursprünglich veröffentlicht werden.
Am 6. Oktober 2021 um 18.30 Uhr, etwa zwei Tage vor dem Kinostart in den USA am 8. Oktober 2021, erhielt der James-Bond-Darsteller des Films Daniel Craig einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Etwa fünf Tage vor der Weltpremiere des Films wurde der James-Bond-Darsteller Daniel Craig zum Ehrenkommandanten der britischen Royal Navy ernannt. Der Rang entspricht dem von James Bond in den Romanen und Filmen, während die Filmemacher bei der Produktion des Bildes eng mit ihnen und dem Verteidigungsministerium zusammengearbeitet haben.
Daniel Craig hat gesagt, dass er sich von der Rolle des James Bond zurückziehen würde, wenn er das Gefühl hätte, zu alt zu sein, um die Figur zu spielen. Craig sagte auch, dass es schwieriger geworden sei, fit genug für die Rolle zu sein, und dass für Action-Sequenzen mehr Doubles verwendet wurden. Craig sagte: "Ich habe mir das Knie gebrochen und wurde operiert, meine rechte Schulter wurde rekonstruiert, mein anderes Knie wurde operiert und mein Daumen wurde verletzt."
Die Art der Maske, die im Film von Safin (Rami Malek) getragen wird, ist als "Noh"-Maske bekannt. Sie werden aus Blöcken japanischer Zypressen geschnitzt und später mit natürlichen Pigmenten bemalt.
Für die Verfolgungsjagden des Italien-Sets wurden etwa 8.400 Gallonen oder 31.797 Liter Coca-Cola verwendet, die auf alten Straßen in Matera, Italien, gegossen wurden 50.000 €). Der Grund: Koks wirkt wie ein flüssiger Klebstoff. Zum Beispiel wurde es für die Motorrad-Sprungszene verwendet, um die Rampenoberfläche klebrig zu machen, um das Fahrrad am Rutschen zu hindern. Angeblich verschüttete die Produktion das Erfrischungsgetränk über die Straßen von Matera für die Fahrrad- und Autoverfolgungsjagden, die anschließend eine große Aufräumarbeit erforderten.
Das Gemälde, das im Büro von M (Ralph Fiennes) hängt, ist die Schlacht um Deutschland (1944) des britischen Kriegskünstlers und surrealistischen Malers Paul Nash (11. Mai 1889 - 11. Juli 1946). Das Kunstwerk der Landschafts- und Kampfmalerei ist ein abstraktes Ölgemälde auf Leinwand mit einem Thema des Zweiten Weltkriegs und hängt im Imperial War Museum in London, England.
Prinz Charles besuchte natürlich die Studios, und es wurden ihm die Autos gezeigt. Und in Dänemark war es zum Eröffnungswochenende der meistgesehene Film aller Zeiten.
Eines vielleicht noch, Das Zitat, das M (Ralph Fiennes) vorträgt, stammt vom amerikanischen Schriftsteller Jack London. Darin heißt es: "Die eigentliche Funktion des Menschen besteht darin, zu leben, nicht zu existieren. Ich werde meine Tage nicht damit verschwenden, sie zu verlängern. Ich werde meine Zeit nutzen." Dies ist eigentlich eine gekürzte Version eines längeren Zitats, das lautet: „Ich wäre lieber Asche als Staub! Mir wäre es lieber, wenn mein Funke in strahlendem Glanz erlischt, als dass er von Hausschwamm erstickt wird. Ich wäre lieber ein großartiger Meteor, jedes Atom von mir in herrlichem Glanz, als ein verschlafener und dauerhafter Planet. Die eigentliche Funktion des Menschen besteht darin, zu leben, nicht zu existieren. Ich werde meine Tage nicht damit verschwenden, sie zu verlängern. Ich werde meine Zeit nutzen.''
Tja was sage ich nun zu dem Film? Nicht so gut wie „Casino Royale“ nicht so blöd wie „Ein Quantum Trost“ aber 85,50 von 100 Punkten vergebe ich trotzdem.
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