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Es wurde in ganz Europa demonstriert, fünf Millionen haben dagegen unterschrieben. Wie kann eine Urheberrechtsrichtlinie solche Leidenschaft auslösen? Über die besonders heiklen Auflagen der EU-Reform unter besonderer Berücksichtigung der Bildmedien
George R.R. Martin hat seine Romane noch nicht abgeschlossen. Aber im Fernsehen geht »Game of Thrones« ab dem 14. April in die letzte Runde. Winterstürme oder Wonnemond?
Seit vierzig Jahren ist er im Geschäft. Und hat nie einen Karriereknick erlebt. Als »Van Gogh« zeigt Willem Dafoe, woran das liegt: Er schöpft alle Möglichkeiten seines Berufs aus. Ein Porträt
Vom »interaktiven Film« träumt die Unterhaltungsbranche seit 30 Jahren. Hat nie richtig geklappt. Aber jetzt scheint es einen Durchbruch zu geben
Mit so unterschiedlichen Filmen wie »Elliot, der Drache« und »A Ghost Story« hat der Regisseur David Lowery sich als feste Größe etabliert – und arbeitet doch irgendwie unter dem Radar. Der Start seines neuen Films »Ein Gauner & Gentleman« mit Robert Redford bietet willkommenen Anlass für einen näheren Blick auf sein Werk
Nichts ist dem Zufall überlassen in den Filmen von Stanley Kubrick, der vor 20 Jahren gestorben ist. Messerscharf sind aber nicht nur seine Bilder, messerscharf ist auch sein Humor. Über Kubricks satirisches Erbe
In diesem Monat führt Jan Bonnys »Wintermärchen« in das Innere einer dem N.S.U. nachempfundenen Terrorgruppe. Ein Film also, der uns Täter nahebringt, aus ihrer Perspektive erzählt. Das ist heute modisch – aber nicht neu. Georg Seeßlen über den »bösen Blick« in der Filmgeschichte
Als Frau an der Seite von Genie Stephen Hawking in »Die Entdeckung der Unendlichkeit« machte sie die Welt auf sich aufmerksam, in Mimi Leders Film »Die Berufung« darf Felicity Jones als Ruth Bader Ginsburg endlich selbst die Rolle im Mittelpunkt einnehmen
Kommt bald keiner mehr? So weit ist es noch nicht. Aber der Kinobesuch in Deutschland hat im letzten Jahr ein historisches Tief erreicht. Rudolf Worschech zum Stand der Dinge
Angefangen hat er als Schauspieler. Jetzt produziert er auch und führt Regie. Vielleicht gibt es ein paar Oscars für »A Star Is Born«. Bis dahin ist Bradley Cooper in Clint Eastwoods »The Mule« zu sehen