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Ausgang aus dem Labyrinth. Symptome machen uns alle gleich, deshalb gilt: »It's Okay to Not Be Okay«
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Mit Elyas M'Barek in der Hauptrolle erzählt der Oscarkandidat »Was wir wollten« von einem Paar, das sich auf Sardinien von dem unerfüllten Kinderwunsch zu erholen versucht
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Antonio Campos (»Christine«) hat Donald Ray Pollocks Southern-Gothic-Roman »The Devil All the Time« verfilmt
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Sophia Loren darf in der Neuadaption von Romain Garys »Du hast das Leben vor dir« die Herzen noch einmal so richtig rühren
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Ron Howard hat mit JD Vances »Hillbilly-Elegie« ein Schlüsselbuch des »Trumpismus« verfilmt. Mit Amy Adams und Glenn Close höchst prominent besetzt, versucht sein Film ein Verständnis jenseits der Polarisierung zu wecken
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Fahrlässig: »Rohwedder« bietet spannendes Anschauungsmaterial neben Verschwörungstheorien
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Hitchcocks Daphne-Du-Maurier-Adaption »Rebecca« kam vor 80 Jahren heraus und dennoch muss sich Ben Wheatleys Neufassung noch immer an ihr messen. Der Vergleich in jedem Fall ist interessant
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Charlie Kaufmans »I'm Thinking of Ending Things« (Netflix) beginnt als Beziehungsdrama, führt jedoch bald in ein verschneites Labyrinth der Entwirklichung
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Ryan Murphy erfindet in »Ratched« das Wie und Warum zu einer der berühmtesten Bösewichtinnen der Filmgeschichte
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Bud Spencer stand Pate: Der französische Actionthriller »Lost Bullet« zwischen »Drive« und »Fast & Furious«