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Halbfiktionaler Film über das erste große Experiment individueller Freiheit im Rahmen von Kunst und Ekstase. Vor dem historischen Hintergrund erzählt der Film die Geschichte einer Selbstermächtigung. Eine junge Mutter steigt aus ihrem Leben aus, um auf dem Monte Verita Fotografin zu werden.
Die kosovarischen Regisseurin Blerta Bashollis erzählt in sensiblen Bildern die erschütternde und gleichzeitig hoffnungsvolle Geschichte einer Frau, die sich gegen die patriarchalen Strukturen ihres vom Krieg gezeichneten Dorfes auflehnt.
Über zehn Jahre nach Mary Whartons gelungenem Film »Joan Baez. How Sweet the Sound« versucht eine neue Dokumentation Leben, Werk und Wirkung von Joan Baez zu umreißen und entwickelt sich, ohne dass es ausgesprochenes Ziel wäre, zu einem intimen Porträt einer zerrissenen Persönlichkeit.
Saralisa Volm hat den Roman von Wolfram Fleischhauer um eine Frau, die förmlich in der Vergangenheit gräbt, als spannenden Thriller inszeniert.
Starthilfe für »Nosferatu«: Die ersten vier Filme des Regisseurs Robert Eggers.
CGI ist ja toll. Handgemacht noch besser. Interviews aus den Werkstätten fantastischer Special Effects.
Liebeserklärung: Das »Life«-Magazin in Hollywood: eine ganze eigene Filmgeschichte in Bildern und Anekdoten.
Der Spion, der sich verliebte: Donald Sutherland auf der Höhe seiner Kunst in Richard Marquands »Die Nadel«.
Lange vor Lara Croft oder Wonder Woman hat der französische Regisseur Luc Besson eine Frau zur Actionheldin mit Sex-Appeal erhoben: »Nikita« von 1990 jetzt in 4K.
Kühnes Stilexperiment: Charles Laughtons Klassiker »Die Nacht des Jägers« erscheint als Mediabook.