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Er ist seit Jahren einer der markantesten Schauspieler des deutschen Films. Und er fasziniert vor allem, wenn er die »Nicht-so-Guten« spielt. André Hennicke in der Nahaufnahme
Bruce Willis, Mel Gibson und Eddie Murphy beherrschten die achtziger Jahre wie die Dinosaurier die Kreidezeit. Und so ganz totzukriegen war die Actionkomödie bis heute nicht – die »Bad Boys« sind wieder da, auch Guy Ritchie macht noch Jungskram. Georg Seeßlen über Mutationen des Heroischen
Er hatte dem Horrorkino und der Science Fiction einen eigenen Stempel aufgedrückt – mit nur zwei Filmen. Jetzt kehrt Richard Stanley mit der Lovecraft-Adaption »Die Farbe aus dem All« zurück
Die Berlinale hat ihre Retro King Vidor gewidmet: einem der ganz großen Regisseure des klassischen Hollywood. Aber warum ist der Mann nicht so bekannt wie John Ford und Howard Hawks? Norbert Grob über ein schwer zu fassendes Werk
Die Rollen der Herrscherinnen, von Katharina der Großen bis zu Elisabeth II., haben Helen Mirren gewissermaßen zur Königin des Schauspiels gemacht. Der Kampf gegen die Abziehbilder, die sich Männer von Frauenrollen machen, bildet ein wiederkehrendes Thema in ihrer 50 Jahre währenden Kinokarriere
»Ausweitung der Kampfzone« – Immer mehr Streaminganbieter konkurrieren um die Zeit des Zuschauers. Müssen wir mit Opfern rechnen?
Er hat etwas Ernstes, Fokussiertes. Es geht oft um alles – wie aktuell in Terrence Malicks stillem Widerstandsdrama »Ein verborgenes Leben«. Dabei würde August Diehl gern mal in einer Komödie spielen
Es gibt viele Filme über den Holocaust – Was selten in den Blick kommt, ist der »alltägliche« Antisemitismus: Vorurteile und Diskriminierung, die seit Jahrhunderten wirken, selbst noch in Gesellschaften, die sich als aufgeklärt verstehen. Eine Spurensuche anlässlich des Starts von Polanskis »Intrige«
Sie stand schon als Kind auf der Bühne. Heute gehört sie zu Deutschlands gefragtesten Schauspielerinnen. Und gerade hat Nina Hoss wieder einen besonders guten Lauf. Zwei Filme am Start, Preise in Hamburg und San Sebastian. Den spanischen gab es für ihre Rolle als Violinlehrerin in »Das Vorspiel«
Zunächst hatte er sich als wildromantischer Frauenschwarm empfohlen. Dann schlug er sich als Schurke durch eine Reihe von Hollywoodkostümspektakeln. Inzwischen wechselt der Brite Rufus Sewell mühelos die Register, vom Bohemien in »The Marvelous Mrs. Maisel« bis zum Nazi-Boss in »The Man in the High Castle«