Universal Pictures

Universal Studios, auch bekannt als Universal Pictures oder seltener Universal City Studios, ist ein auf Filmproduktion spezialisiertes Tochterunternehmen des Medienkonzerns NBC Universal und eines der größten und ältesten US-amerikanischen Filmstudios. Es wurde 1912 vom deutschen Emigranten Carl Laemmle begründet.

Die Produktionsstudios befinden sich in Universal City im Los Angeles County, zwischen Los Angeles und Burbank. Um die Studios herum wurde ein Vergnügungspark gleichen Namens angelegt, der die schon seit den 1960er-Jahren angebotenen Studio-Rundfahrten ergänzt und zu einer Touristenattraktion geworden ist. Außerdem gibt es Vertriebs- und Administrationsbüros in New York City.

Quelle: Wikipedia

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Der fünfte »Jurassic Park«-Film setzt die Geschichte seines Vorgängers drei Jahre später fort, als ein bevorstehender Vulkanausbruch die auf der verlassenen Insel des einstigen Freizeitparks noch lebenden Saurier zu vernichten droht. Die eingeleitete Rettungsaktion erweist sich jedoch als Mittel für profitorientierte Machenschaften. Mit einer wenig originellen Geschichte, klischeehaften menschlichen Figuren und ohne sonderliche Intensität ist der neue Film eine herbe Enttäuschung
Doku von Wim Wenders, die durch die zutiefst menschliche Ausstrahlung von Papst Franziskus das Potenzial hat, Menschen unterschiedlichster Herkunft zu erreichen: als Form der Anstiftung zu Menschlichkeit und sozialer Gerechtigkeit
Teenager-Sex-Komödie um die Mitglieder einer Mädchenclique, die nach dem Abschlussball alle ihr Erstes Mal erleben wollen – ihre Eltern versuchen das mit allen Mitteln zu verhindern. Neben üblichen Versatzstücken weist »Der Sex Pakt« auch ein paar frische Ideen auf
Christine »Lady Bird« McPherson wird flügge: Sie träumt hoch hinaus und lässt sich weder von amourösen Fehlgriffen noch von der Skepsis ihrer Mutter zu Boden ziehen. Gerwigs schwungvolle Dialoge sowie souveräne Regie im Verein mit darstellerischer Finesse ergeben ein aufrichtiges Sehvergnügen
In dem ruhigen, auf Massenszenen und opulente Bauten verzichtenden Bibelfilm »Maria Magdalena« unternimmt Regisseur Garth Davis (»Lion«) die Rehabilitierung der zentralen Frauenfigur des Neuen Testaments
Katharine Graham war eine der legendären Medienpersönlichkeiten der USA. In seinem neuen Film erzählt Steven Spielberg von jenen Umbruchstagen im Jahr 1971, als sich in der kultivierten, freundlichen Frau an der Spitze der »Washington Post« die »eiserne Lady des US-Journalismus« offenbarte. »Die Verlegerin« ist ein Appell für Meinungs- und Pressefreiheit und vereint erstmals drei Hollywoodlegenden in der ­Zusammenarbeit: den Regisseur selbst, ­Meryl Streep in der Titelrolle und Tom Hanks als Chefredakteur Ben Bradlee. Unlängst schrieb die »Washington Post« diesbezüglich »Icons playing icons«
Zehn Jahre nach »There Will Be Blood« haben Paul Thomas Anderson und Daniel Day-Lewis mit »Der seidene Faden« ein weiteres Meisterwerk geschaffen, das allerdings nicht ohne Vicky Krieps denkbar ist. Die 50er-Jahre-Romanze zwischen einem neurotisch-genialen Modeschöpfer und einer selbstbewussten Frau wird zum Beziehungsdrama und sogar zum Thriller. Eine vielschichtige Reflexion über Macht und Liebe – und eine seltene visuelle Pracht
Gary Oldman verwandelt sich mit frappierender Überzeugungskraft in Winston Churchill im Frühjahr 1940, als es darum geht, Hitler entschlossen Widerstand zu leisten. Leider ertränkt der mit wachsender Dramatik immer eindimensionaler werdende Film »Die dunkelste Stunde« alle interessanten Differenzierungen im Pathos eines Heldengesangs
Bram Stokers Vampirjäger legt sich mit Dracula, Mr. Hyde, dem Wolfsmenschen und Frankensteins Monster an. Das in »Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen« missglückte Crossover gelingt, weil Sommers' Film »Van Helsing« ein bewusstes, spielerisches Verhältnis zur Geschichte der Horror-Helden aufbaut
Dass Frauen sich auf der Leinwand zwischen Drinks und zwanglosem Sex gerne genauso hemmungslos benehmen wie die »Hangover«-Crew ist nichts Neues mehr. Aber »Girls Trip« kommt erfreulich schwungvoll daher und macht nicht zuletzt dank Comedy-Shooting-Star Tiffany Haddish mehr Spaß als vergleichbare Filme der letzten paar Jahre