Tobis Film

Die Tobis Film GmbH & Co. KG ist eine deutsche Filmverleih- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen wurde 1971 von Horst Wendlandt gegründet. Nach einer mehrjährigen Kooperation mit dem französischen Konzern Canal Plus wurde der Verleih 2002 von Kilian Rebentrost zurückgekauft. 2015 haben sich Anna und Kilian Rebentrost zurückgezogen. An ihre Stelle sind Timm Oberwelland und Peter Eiff getreten.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Ein in angenehm ruhig und stimmungsvoll erzählter Winter-Thriller, in dem Ben Mendelsohn und Shailene Woodley sich nicht nur gegen einen Massenmörder, sondern auch gegen inkompetente Kollegen und Vorgesetzte verbünden müssen.
Mit ihrem Debüt gelingt Lori Evans Taylor ein solider Spukfilm über eine Schwangere, die nach einer Fehlgeburt von panischen Ängsten heimgesucht wird.
In der Verfilmung von Isabel Bogdans gleichnamigem Romandebüt wird das Rätsel des toten Pfaus zur Krimiposse und die Teambildungsmaßnahme im schottischen Herrenhaus mit einem illustren Schauspielerensemble zum heiteren Gesellschaftsspiel um Political Correctness im Zeitalter der Wokeness.
Grandios gelingt es dem deutschen Regisseur Kilian Riedhof von dem nationalen Trauma der Anschläge von Paris 2015 aus einer rein persönlichen Sicht zu erzählen – nach dem autobiografischen Buch von Antoine Leiris.
Regisseurin Aelrun Goette realisiert ihren Film über die Innenwelt der DDR-Modeszene enttäuschend als Mischung aus Kolportage, Liebesdrama und Entwicklungsfilm, die visuell auch Ostalgiker befriedigen dürfte.
Ein von Freundschaft und Eifersucht dominiertes Mädelswochenende, an dem so ziemlich alles schiefgeht, was schiefgehen kann. Der Vergleich zu »Brautalarm« ist nicht zu hoch gegriffen: Tempo und Gagdichte stimmen, und Rosalie Thomass bringt als Hauptdarstellerin und Drehbuchautorin genau die Wahrhaftigkeit und weibliche Perspektive mit, die den Film bei aller Albernheit in der richtigen Spur hält.
Britische Contenance und Etikette treffen in betörender Weise auf französisches Flair in dieser Verfilmung eines Romans von Graham Swift durch die französische Schauspielerin und Regisseurin Eva Husson
Francis Lees Film über eine Affäre zwischen zwei Frauen im Dorset des frühen 19. Jahrhunderts ist nicht leicht zugänglich. Gerade in seiner sperrigen Sinnlichkeit geht er aber, auch dank Kate Winslet, besonders nahe
Magerer Zweitaufguss des Stoffes um den kultigen Zauberer, der aus dem Mittelalter in die Moderne katapultiert wird, überflüssigerweise angereichert mit dem typischen Otto-Waalkes-Humor
So wie der Deutschtürke Murat Kurnaz hat auch der Mauretanier Mohamedou Ould Slahi einen Bericht über seine traumatischen Erlebnisse in Guantanamo verfasst. Der schottische Regisseur Kevin Mcdonald hat ihn jetzt mit dokumentarischem Gespür als leisen Polithriller verfilmt, der vor allem von menschlicher Widerstandskraft und Vergebung erzählt