Stacey Sher

Produzent/in von:

Zwei mormonische Missionarinnen treffen auf einen ebenso belesenen wie psychopathischen Atheisten und müssen bald um ihr Leben kämpfen. Exzellent gespielter Horrorfilm, der seine Spannung vor allem aus den Dialogen und der atmosphärischen Inszenierung bezieht.
Arg braves und konventionelles Biopic über Aretha Franklin und wie aus einer Predigertochter aus Detroit die Queen of Soul wurde. Hauptdarstellerin Jennifer Hudson reißt es mit einer oscarreifen Performance raus
Leider gelingt es Quentin Tarantino in seinem achten Film »The Hateful Eight« nur selten, dem selbstreferenziellen Spiel mit Zitaten und Genretropen etwas Substanzielles hinzuzufügen. So ist seine Gewaltreflexion über den schwelenden Rassismus in den USA am Ende nur ein Vorwand für stilistische Fingerübungen
Bradley Cooper muss als Gourmetkoch lernen, dass Sterne nicht alles sind. Gut gespielt und solide inszeniert, verliert der Film sich in uninteressanten Nebenhandlungen. Seiner Ambition eines realen Porträts der Sternegastronomie wird er nicht gerecht
Eine wortgewandte und grundsympathische Komödie, die auch vor punktuellen Sentimentalitäten nicht zurückschreckt
Quentin Tarantino hat einen waschechten Western gedreht: die Rache eines ehemaligen Sklaven. Und er hat nicht nur den Geist und die Ästhetik des Genres kongenial in Szene gesetzt, sondern seinen Film auch mit den typischen Ingredienzen seines Stils gewürzt: lange Dialoge, coole Sprüche und eine extreme Brutalität. Damit schildert er vor allem auch die Machenschaften der Sklavenhändler
Amerikanische Dutzendware über einen Helden des Alltags. Ein Vater setzt in »Ausnahmesituation« alles daran, um ein Heilmittel gegen die tödliche Erkrankung zweier seiner Kinder zu entwickeln