Jytte-Merle Böhrnsen
Drehbuchautor/in von:
Ein vor den Nazis emigrierter Journalist versucht 1941 mit seinem zwölfjährigen Sohn zu Fuß über die Pyrenäen zu kommen, um von Lissabon nach Amerika zu gelangen. Im Bemühen um kindgerechtes Erzählen wird der Film allzu oft zum großen Abenteuer, das immer wieder auf Suspense-Momente setzt und letztlich zu sehr um Familienfreundlichkeit bemüht ist.
Als Schauspieler/in:
Ein vor den Nazis emigrierter Journalist versucht 1941 mit seinem zwölfjährigen Sohn zu Fuß über die Pyrenäen zu kommen, um von Lissabon nach Amerika zu gelangen. Im Bemühen um kindgerechtes Erzählen wird der Film allzu oft zum großen Abenteuer, das immer wieder auf Suspense-Momente setzt und letztlich zu sehr um Familienfreundlichkeit bemüht ist.
Die Komödie über drei türkische Brüder, die sich um ein Baby kümmern müssen, liefert originelle Pointen rund um deutschtürkische Befindlichkeiten, verliert aber durch einen faden Hauptdarsteller an Drive
Eine deutsche Komödie, die es schafft, die Balance zu halten, zwischen Slapstick, Romance und »Street Credibility«. Für ein Spielfilmdebüt äußerst routiniert wird von einer ungewöhnlichen Liebe und einer merkwürdigen Familie in Berlin erzählt. Witzig, rührend und vielleicht manchmal etwas zu glatt